Band: King Woman
Titel: Created in the Image of Suffering
Label: Relapse Records
VÖ: 24. Februar 2017
Genre: Doom Metal/Alternative Metal
Bewertung: 4/5
Written by: Peter
Ich denke, den Herrn plus Dame von King Woman aus den US of A, die derzeit mit Created in the Image of Suffering ihr zweites Langeisen promoten, ist vollkommen klar, dass ihre Musik mit den Vocals von Frontfrau Kristina Esfandiari steht und fällt. Nicht umsonst betont auch der Pressetext, dass die Gruppe als Soloprojekt ihrerseits begründet wurde und sich durch ihren „hypnotischen“ Gesang auszeichne.
Jetzt mal nicht mal übertreiben, meine lieben Promoleute! Stimmt schon, die Vocals geben der Musik ihre eigene Note, aber ich wüde das nicht als „hypnotisch“ sondern als düster bezeichnen. Für mich zeichnete sich die CD im Probehören vor allem dadurch aus, dass die Mucker nicht den einfachwn Weg vieler Female-Fronted-Bands gehen, und Frauenstimme mit Metal, Orchester sowie Zuckermelodien kombinieren, sondern konsequent im Slo-Mo-Bereich bleiben. Der Doom Rock und Doom Metal wird mir alternativen Ideen und Einlagen garniert. Gerade das macht das Album eigenständig und gut. Leider sind die Songs nicht alle Hits – aber reinhören lohnt bestimmt.
Tracklist:
01. Citios (Digital Bonus Track)
02. Utopia
03. Deny
04. Shame
05. Hierophant
06. Worn
07. Manna
08. Hem
Besetzung:
Kristina Esfandiari
Colin Gallagher
Joey Raygoza
Peter Arensdorf
King Woman im Internet: