Kult – Unleashed from dismal lights

Band: Kult
Titel: Unleashed From Dismal Lights
Label: Folter Records
VÖ: 2013
Genre: Black Metal
Bewertung: 4/5
Written by: Heimo Zlöbl

KULT – nein nicht aus Norwegen! Erstmals höre ich von den Italienern, denen es in ihrer Heimat wohl zu warm ist, und sich in nördlichen Gefilden wohl wohler fühlen. Denn der zweite Longplayer nach sieben Jahren (dazwischen gab es aber eine Split CD mit der serbischen Band The Stone) hört sich stark nach Old School aus dem Norden an.

Nach einem recht unspektakulären Intro gibt’s aber schon gleich „Uff the Mütz“. Roh, schnell und Brutal geht’s hier zur Sache, ohne aber auf Meldodien zu vergessen bzw. verzichten zu wollen.

Es bleibt simpel und roh – klar, ist und soll auch Old School Black Metal sein. Doch verleihen KULT mit ihren unwiderruflichen Einflüssen – bestehend aus Isvind, Gorgoroth und Konsorten – auch eine durchaus individuelle Note. Auch mit der Album-Produktion, die schon sehr professionell und für dieses Genre sehr sauber über die Bühne gegangen zu sein scheint.

Die Musiker machen hierbei auch alles richtig, die Gitarren klirren, der Drummer auf dem Punkt und der Sänger keift sich den Teufel aus dem Leib. Passt.

Tracklist:

01. Specter’s Recurrence
02. Malicious Metamorphosis
03. Exercitus Mortorum
04. To Flagellate Life
05. Raging Curse upon Man
06. Into Deadly Coils
07. Sons of Nightfall
08. Senza Pace

Besetzung:

Tumulash (voc)
Kacele (guit)
Davide White (bass)
Gionate Potenti (drums)

Inernet:

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