OBSCURE BURIAL – OBSCURE BURIAL

OBSCURE BURIAL – OBSCURE BURIAL

Band: OBSCURE BURIAL
Titel: OBSCURE BURIAL
Label: Invictus Productions
VÖ: 15. Dezember 2017
Genre: Black/Death Metal
Bewertung: 3,5/5
Written by: Dr. Maze Pain

obscure-burial-obscure-burial-album-artworkSo, wir alle haben die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel gut überstanden? Feucht-Fröhlich oder doch lieber still und einsam im kleinen Kämmerlein zu Hause? Ich muss zugeben, ich habe die Zeit genossen und war auf Urlaub. Deshalb folgt das Review von OBSCURE BURIAL auch erst jetzt, Mitte Jänner 2018. Und da passt die Band auch hin. Der alte Name vom Jänner war Eismonat. Und diese 2012 gegründete Black-/Death Formation passt da schon sehr gut in diese klirrende Kälte des Jänner. Mit dem selbstbetitelten Full Lenght Album „Obscure Burial“ geben die Jungs auch gleichzeitig ihren  Debüt – Einstand in „Voller Länge“ ab, sieht man von den 3 Demos, 1 Compilation sowie 1 Single ab.

Die Band macht ihre Sache gut. Um eine kleinen Eindruck zu bekommen: Anstelle des typisch finnischen Stils halten sich die Jungs eher an den amerikanischen Black/Death/Thrash Metal . Bands wie Possessed oder Necrovore fallen mir da auf die Schnelle ein. Jedoch hat der Silberling durchaus seine eigene Duftmarke.

Alle Songs haben eine gewisse dunkle Grundstimmung, die durch harte, schnelle und natürlich treble-lastige Gitarren unterbrochen werden. Die Produktion ist bei solchen Underground Bands eher dem Untergrund der frühen 1990er Jahren geschuldet. Aber das Gesamtpacket passt hier durchaus zusammen. Ein wütender, kalter Nackenbrecher. Und das Gekeife macht daraus genau das, was der Name der Band schon verrät: Kalt, hart, brutal und das wenige Midtempo im Aufbau der Songs sorgt für hervorragende Abwechslung.

Wenig Negatives ist hier zu finden. Eigentlich nur, dass der Drummer manchmal nicht genau dazu passt. Das stört aber nicht wirklich viel. Daumen hoch! Rock on

Tracklist:

01. Lucilia Silvarum  04:30
02. Imago Mortis  04:04
03. Darkness Spawns  04:17
04. I Spoke to Darkness (Black Deserts Divine)  03:51
05. Transcending Deity  05:28
06. Necrophagous Ritual  04:42
07. Dweller in the Abyss  04:40
08. Dawn of Eschaton  05:00

Besetzung:

K.S.  Drums
M.H.  Guitars
L.K.  Guitars, Vocals
R.A.  Bass

Internet:

OBSCURE BURIAL @ Bandcamp

OBSCURE BURIAL @ Facebook

Dr. Maze Pain
Dr. Maze Painhttps://www.metalunderground.at
Metaller seit über 25 Jahren! Metaller in 25 Jahren! Ich bin verloren in der Musik. Egal ob beim Hören oder wenn ich selbst Musik mit meinen Bands namens SCARGOD, SHADOWS GREY und Under The Bloodred Sun mache. Nur meine Familie hat noch Vorrang. Rock on

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