AUTUMN BRIDE & ONE LAST GLANCE LIVE @ Rockstage Samstag am Donauinselfest 2025
Strahlender Sonnenschein, freier Eintritt, Dutzende Live-Acts und ein buntes Programm waren zum Schulschlusswochenende auf dem Wiener Donauinselfest angesagt. Das Donauinselfest ist das größte Freiluft-Festival des Kontinents und bot dieses Jahr auch etliche Rock und Metalacts. Neben STEEL PANTHER und J.B.O am Freitag, geigten auch ONE LAST GLANCE und AUTUMN BRIDE am Samstag auf der 88.6 Rockbühne auf.
Um 15:45 startete am Samstag der erste Live Act CAMOUFLASH auf der besagten Stage. CAMOUFLASH ist eine aus Oberösterreich stammende Bundesheerband, die Rock Songs mit traditionellen „Rockinstrumenten“ und Blasinstrumenten kombiniert und covert. Klingt vorerst eigenartig, war aber ein perfekter Auftakt für einen fetten Rock/Metal- Samstag.
ONE LAST GLANCE
Langsam aber sicher füllte sich die Rockstage immer mehr, ONE LAST GLANCE betraten um 17:00 Uhr die Bühne und performten ihr Set bei brütender Hitze. One Last Glance ist eine 2016 in Linz gegründete Band. Ihre stark von Grunge beeinflusste Musik vereinigt sich in spannendster Weise mit Metal, Punk und Rock. Der durch Gitarren, Bass und Schlagzeug geprägte Sound ist heavy und wird von manchmal hartem, oft aber auch sehr melodiösem Gesang abgerundet. Die fünf jungen Musiker teilten sich bereits Bühnen mit Acts wie Kaiser Franz Josef und Krautschädl.
AUTUMN BRIDE
Um 18:00 Uhr konnten letztendlich AUTUMN BRIDE ihr Set dem gespannten Publikum auf der Donauinsel präsentieren.
Es sind gefühlte 40 Grad Celsius und die brennende Hitze war fast unerträglich, jedoch ließen es sich die Metalheads trotz tropischen Temperaturen die Stimmung nicht verderben und feierten die female frontet Metal Band aus Wien ordentlich ab. Mit einem Set von 40 Minuten boten AUTUMN BRIDE eine fette Show. Eindeutig merkte man, dass die Band Spaß auf der Bühne hatte, wobei die Partylaune quasi auf das Publikum abfärbte. Es sind nicht nur Songs aus dem aktuellem Album „Bed Time Stories“ die AUTUMN BRIDE zum Besten gaben. Natürlich durften auch ihre Klassiker aus dem Debutalbum nicht fehlen und das Publikum ging bei „Guardian Angel“ voll ab. Leider war dieser Auftritt auch der letzte von mit ihrem Bassisten Ken, da dieser die Band verlassen wird.
