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DARK FUNERAL – „Let the Devil in“-Tour 2025

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Dark Funeral - Let the Devil in Tour 2025

DARK FUNERAL kommen im Rahmen ihrer „Let the Devil in“-Tour nach Wien! Das Konzert findet am 21.1.2025 in der Wiener Szene statt. Mit dabei sind FLESHGOD APOCALYPSE, EX DEO und KAMI NO IKARI.
ACHTUNG: Das Konzert wurde von der Simm City in die Szene verlegt. Bereits gekaufte Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit.

Dark Funeral - Let the Devil in Tour 2025

DARK FUNERAL sorgen für einen brachialen Jahresauftakt. Die Black-Metal-Giganten starten ihre Wintertournee bereits am 3. Jänner und werden im Zuge dessen 13 europäische Länder bereisen. Für die Schweden ist es die erste richtige Headliner-Show quer durch Europa seit acht Jahren. Hinzu kommt, dass DARK FUNERAL vor Kurzem ihr 30-jähriges Jubiläum gefeiert haben. Die Fans können sich also auf einen bunten Song-Mix aus allen Epochen ihrer Diskographie freuen.

Neben DARK FUNERAL gliedert sich die symphonische Death-Metal-Truppe FLESHGOD APOCALYPSE ins Tour-Line-Up ein. Die Italiener besuchen die Bühnen Österreichs in regelmäßigen Abständen und haben sich daher bereits eine treue Fanbase aufgebaut. Ihre Bühneninszenierung wird auch jene beeindrucken, denen der dramatische Mix aus Symphonie und Death Metal unbekannt ist. Mit ihrem jüngsten Album „Opera“ (2024) hat die Band außerdem wieder neues Material mit an Bord.

EX DEO setzen den symphonischen Death-Metal-Zug fort, tauchen dabei aber thematisch in die römische Mythologie ab. Die Mitglieder stammen aus Kanada und einige davon sind jenen bekannt, die KATAKLYSM kennen. EX DEO werden am 10. Jänner eine neue EP namens „Year Of The Four Emperors“ veröffentlichen. Natürlich hat die Band eine Kostprobe bereitgestellt und kurz vor Tourbeginn die Single „Vespasian“ herausgebracht.

Vervollständigt wird das Tour-Line-Up durch KAMI NO IKARI, einer melodischen Deathcore-Band aus Frankreich. Ihr Stil ist inspiriert von der japanischen Kultur. Ihr Bandname heißt aus dem Japanischen übersetzt „Zorn der Götter“. Im Oktober 2024 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „See You In Hell“, auf welchem orchestrale Arrangements von Francesco Ferrini (FLESHGOD APOCALYPSE) zu hören sind.

Die „Let the Devil in“-Wintertournee verspricht einen epischen Extreme-Metal-Abend. Für alle, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollen, gibt es noch Tickets über Metalticket bzw. Öticket.

Dark Funeral Tour 2025 Flyer

Tourdaten

03.01. 🇩🇪 Hamburg @ Markthalle
04.01. 🇩🇪 Oberhausen @ Turbinenhalle 2
05.01. 🇧🇪 St. Niklaas @ De Casino
07.01. 🇬🇧 London @ O2 Academy Islington
08.01. 🇫🇷 Paris @ La Machine
09.01. 🇫🇷 Toulouse @ Bikini
10.01. 🇪🇸 Burgos @ Sala Anden
11.01. 🇪🇸 Madrid @ Sala del Wizink
12.01. 🇪🇸 Barcelona @ Razzmatazz 2
14.01. 🇫🇷 Lyon @ La Rayonne
15.01. 🇮🇹 Trezzo Sull‘ Adda @ Live Club
16.01. 🇨🇭 Zurich @ Komplex 457
17.01. 🇩🇪 Munich @ Backstage Werk
18.01. 🇭🇺 Budapest @ Barba Negra
19.01. 🇭🇺 Zagreb @ Boogaloo
21.01. 🇭🇺 Vienna @ Szene
22.01. 🇸🇰 Kosice @ Colloseum
23.01. 🇵🇱 Wroclaw @ A2
24.01. 🇨🇿 Prague @ Meet Factory
25.01. 🇩🇪 Leipzig @ Hellraiser

 

Quellenangabe: TON-Music Productions
Photo Credit: Dark Funeral

RUNOPATIA – Archaistia

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Runtopia - Archaistia - album cover
Runtopia - Archaistia - album cover

Band: RUNOPATIA 🇵🇱
Titel: Archaistia
Label: Independent
VÖ: 13/12/24
Genre: Avant-garde Black Metal

Bewertung:

4/5

RUNOPATIA, das polnische Avantgarde-Black-Metal-Kollektiv, überschreitet mit seinem neuesten Album »Archaistia« weiterhin die Grenzen des Genres. RUNOPATIA wurde 2008 in Polen gegründet und hat jahrelang an ihrem Handwerk gefeilt, und diese neue Veröffentlichung zeigt ihre Entwicklung sowohl musikalisch als desgleichen thematisch. Musikalisch mischen RUNOPATIA progressive Strukturen mit der typischen Wut des Black Metal. Die Gitarren sind vielschichtig und pendeln zwischen rasender Geschwindigkeit und melodischer Introspektion.

Überschreitung der Grenzen des Genres

RUNOPATIA, das polnische Avantgarde-Black-Metal-Kollektiv, überschreitet mit seinem neuesten Album »Archaistia« weiterhin die Grenzen des Genres. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sich die Band eine Nische geschaffen, in der sie traditionelle Black-Metal-Elemente nahtlos mit experimentellen Klanglandschaften und einer Reihe von Einflüssen verbindet. Die Band erkundet komplizierte Strukturen und weicht vom erwarteten Weg des linearen Songverlaufs ab. Jeder Track entfaltet sich wie eine Reise durch schattige Wälder und antike Ruinen, beladen mit atmosphärischen Texturen und nuancierter Instrumentierung. Die Gitarrenarbeit kombiniert dissonante Akkorde mit melodischen Leads und erzeugt ein Gefühl der Unruhe, das sich durch das gesamte Album zieht.

Songs wie »Świat przejrzy« sind ein Beispiel für diese Ausgewogenheit, mit vertrackten Soli, die einen Hauch von Modernität mit sich bringen, ohne die Essenz des Albums zu verlieren. Die Schlagzeugarbeit ist ebenso bemerkenswert und bildet ein kraftvolles Rückgrat, das die Kompositionen vorantreibt und gleichzeitig komplexe Taktarten nahtlos integriert.

Atmosphärischer Sound

»Archaistia« lässt die Zuhörer in einen satten, atmosphärischen Sound eintauchen, der die Grenzen des traditionellen Black Metal überschreitet. Das Album beginnt mit eindringlichen Melodien, die sich mit komplexen Rhythmen verflechten und so ein Klanggeflecht schaffen, das sowohl aggressiv als daneben ätherisch ist. Die Produktion von Przemysław Nowak im Impressive-Art Studio glänzt auf dem gesamten Album und lässt jede Schicht atmen, während gleichzeitig die für das Genre charakteristische raue Kante erhalten bleibt.

Intensität und emotionale Tiefe

Wojmirs Gesang ist ein herausragendes Merkmal, das sich durch seine wilde Intensität und emotionale Tiefe auszeichnet. Seine Fähigkeit, von messerscharfen Schreien zu eindringlichen, klaren Passagen zu wechseln, verleiht dem Album enorme Tiefe. Der lyrische Inhalt befasst sich mit esoterischen Themen und ruft ein Gefühl uralter Mystik hervor, dass die übergreifende Klangarchitektur ergänzt.

Textlich befasst sich »Archaistia« mit Themen aus Mythologie, Natur und existentieller Kontemplation und steht damit in der Tradition der tieferen Erforschung der menschlichen Erfahrung im Black Metal. Das Album lädt die Zuhörer ein, in seine Welt einzutauchen, und fordert sie heraus, sich sowohl mit der Schönheit als desgleichen mit der Dunkelheit auseinanderzusetzen, die seinem Konzept innewohnt.

»Archaistia« ist kein Album für schwache Nerven; es verlangt Ihre Aufmerksamkeit und enthüllt seine Schätze bei jedem Hören. Der Übergang zwischen den Titeln ist fließend und wird von thematischen Elementen geleitet, die ein zusammenhängendes Hörerlebnis schaffen. Gelegentliche Momente der Hingabe können jedoch Gelegenheitshörer abschrecken, die die Komplexität möglicherweise überfordernd finden.

Darüber hinaus verdienen Artwork und die Präsentation des Albums eine besondere Erwähnung, denn sie fassen die ätherische und rätselhafte Aura zusammen, die RUNOPATIA verkörpern. Es spiegelt ihr Engagement für die Kunst nicht nur im Klang, sondern auch in der visuellen Darstellung wider.

Reifung als Band

Die neueste EP ist ein Beweis für RUNOPATIAs Reifung als Band. Es ist eine mutige Mischung aus Tradition und Innovation, die den Hörer in eine labyrinthische Klangwelt entführt. Für Fans von Avantgarde- und Experimental-Metal ist dieses Album ein Muss. Der einzige Kritikpunkt könnte sein, dass seine Komplexität und sein experimenteller Charakter nicht jedem Black-Metal-Puristen gefallen, aber wer bereit ist, sich darauf einzulassen, wird reich belohnt.

Fazit: »Archaistia« von RUNOPATIA ist eine überzeugende Ergänzung in der Avantgarde-Black-Metal-Szene.

Tracklist

01. Świat przejrzy
02. Serce krwawe
03. Za późno

 

Besetzung

Nevervil – Music
Wojmir – Vocals

 

Internet

RUNOPATIA – Archaistia CD Review

PERDITIONS MIRES – Into a Dark Heartland

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Perditions Mire - Into A Dark Heartland - album cover
Perditions Mire - Into A Dark Heartland - album cover

Band: PERDITIONS MIRES 🇩🇰
Titel: Into a Dark Heartland
Label: Headkick Music
VÖ: 13/12/24
Genre: Black/Death Metal

Bewertung:

3,5/5

PERDITIONS MIRES neuestes Werk, »Into a Dark Heartland«, stürzt die Zuhörer in einen klangvollen Abgrund, der Elemente aus Black und Death Metal perfekt vereint. Mit ihrer unermüdlichen Energie und Struktur ist dieses Album ein Beweis für ihr wachsendes Können und ihren Ehrgeiz.

Bedrohliche Atmosphäre

Der erste Track, »Pale Light and Settling Dust«, beginnt mit einer bedrohlichen Atmosphäre und setzt mit schaurigen Gitarrenriffs von Simon Skaarup, die über donnernde Trommeln von Lasse Wind gelegt werden, einen unheilvollen Ton an. Das unmittelbare Eintauchen in das dunkle Kernland ist spürbar und zeigt nicht nur technisches Können, sondern daneben ein ausgeprägtes Gespür für Atmosphäre, das viele Bands oft übersehen.

Jens Bendtsen Pedersens Gesang sticht hervor und schwankt zwischen kehligem Knurren und eindringlichen Schreien, die sich nahtlos in die Instrumentalstücke einfügen. Seine Darbietung verkörpert die Essenz von Verzweiflung und Wut und greift die reichen, dunklen Themen auf, die das Album durchdringen. Jeder Text wirkt sorgfältig ausgearbeitet und erzählt Geschichten von trostlosen Landschaften und existenzieller Angst, wodurch die Gesamtatmosphäre verstärkt wird.

Solide Demonstration genreübergreifender Komplexität

Musikalisch ist das Album eine solide Demonstration genreübergreifender Komplexität. Tracks wie »Embers« veranschaulichen einen ansprechenden Übergang von rasanten Blastbeats zu langsameren, bewussteren Tempi und zeigen die Vielseitigkeit der Band. Das Zusammenspiel zwischen Skaarups Gitarrenmelodien und Basslinien bietet ein solides Rückgrat und erzeugt einen vielschichtigen Sound, der den Hörer durch die Dunkelheit treibt.

Eines der herausragenden Merkmale von »Into a Dark Heartland« ist seine Produktionsqualität. Der Mix lässt jedes Instrument glänzen, ohne sich gegenseitig zu überschatten; die Tiefe und Klarheit verleihen den düsteren Klanglandschaften, die die Band heraufbeschwört, Gewicht. Es ist eine geschliffene Platte, die sich weigert, rohe Energie für Klarheit zu opfern, eine Balance, die vielen Bands fehlt.

Im weiteren Verlauf des Albums erkunden Tracks wie »Nothing Is, Nothing Becomes« experimentellere Elemente und führen Melodien ein, die sowohl aus der Tradition des Black Metal als auch des Death Metal stammen. Die Musikalität hier ist unbestreitbar beeindruckend, mit komplizierter Gitarrenarbeit, die perfekt zum aggressiven Schlagzeugspiel passt.

Obwohl das Album im Allgemeinen solide ist, gibt es Momente, in denen es sich etwas repetitiv anfühlt. Bestimmte Riffs und Themen kehren immer wieder, was dazu führen kann, dass der Hörer auf halbem Weg einigermaßen die Aufmerksamkeit verliert. Die Band könnte davon profitieren, einige kontrastierende Dynamiken einzubringen oder die Intensität in bestimmten Abschnitten zurückzuschrauben, um sicherzustellen, dass sich jeder Track unverwechselbar anfühlt.

Trotzdem festigt »Into a Dark Heartland« den Platz von PERDITIONS MIRE in der zeitgenössischen Metalszene. Mit ihrem tiefen Verständnis für die Grundpfeiler des Genres und ihrer Bereitschaft, Grenzen zu überschreiten, haben sie eine faszinierende Reise durch die Dunkelheit geschaffen.

Lobenswerte Leistung die ein Black/Death Metal-Erlebnis schafft

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass »Into a Dark Heartland« eine lobenswerte Leistung von PERDITIONS MIRE ist, die Wildheit mit Atmosphäre verbindet und so ein fesselndes Black/Death Metal-Erlebnis schafft. Fans des Genres werden hier viel zu schätzen wissen, was es zu einem absoluten Muss für alle macht, die die dunkleren Ecken des modernen Metal erkunden möchten.

Fazit: »Into a Dark Heartland« ist eine eindrucksvolle Erkundung der Dunkelheit und eine starke Weiterentwicklung von PERDITION’S MIRE, voller Intensität und Emotionen, um ein wiederholtes Anhören zu fordern.

Tracklist

01. Pale Light And Settling Dust
02. Embers
03. Light Torn Asunder
04. Abomination´s Boundless Rage
05. Nothing is, Nothing Becomes
06. Into A Dark Heartland

 

Besetzung

Lasse Wind – Drums
Simon Skaarup – Guitars & Bass
Jens Bendtsen Pedersen – Vocals

 

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PERDITIONS MIRES – Into a Dark Heartland CD Review

KLYNT – Interview

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Photo credit: Kuro Simon

Interview: Dr. Peda

Klynt – Interview zum neuen Album

Da wir das letzte Album der Grazer Stahlhelden KLYNT für einen Voltreffer hielten, haben wir uns mit Sänger Dadu und den beiden Gitarristen Flavi und Patrick in ihrem Proberaum zusammengesetzt, um darüber zu schwatzen. Wenn ihr schon immer wissen wolltet, warum Flavi zum Komponieren den Geist von Dave Mustaine beschwört und wie Dadu mit Pornhub den bandinternen Businessplan pushen wird, könnt ihr es jetzt in unserem Klyntcast nachhören. Viel Spaß damit!

 

Internet

KLYNT – Interview

THE HALO EFFECT – „Halos Over Europe“-Tour 2025

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THE HALO EFFECT - „Halos Over Europe“-Tour 2025!

THE HALO EFFECT kommen im Rahmen ihrer „Halos Over Europe“-Tour nach Wien! Das Konzert findet am 6.2.2025 in der Arena statt. Mit dabei sind PAIN und BLOODRED HOURGLASS. Tickets gibt es hier!

THE HALO EFFECT - „Halos Over Europe“-Tour 2025!

Die schwedische Melodic-Death-Metal-Formation THE HALO EFFECT steht bereits in den Startlöchern für ihre erste Headliner-Tournee. Am 16. Jänner findet das erste Konzert ihrer „Halos Over Europe“-Tour statt. Exakt drei Wochen später spielt die Band auch in Wien. Genug Zeit also, sich das neue Album von THE HALO EFFECT zu Gemüte zu führen. „March of the Unheard“ erscheint am 10. Jänner via Nuclear Blast Records und stellt somit das zweite Studioalbum der Schweden dar. Hört gleich mal rein in ihre aktuellste Single „Cruel Perception“:

Als Special Guest haben sich THE HALO EFFECT prominente Unterstützung aus Schweden geholt: Peter Tägtgren wird mit seinem Solo-Projekt PAIN das Tour-Line-Up ergänzen. Anders als in seiner Kultband HYPOCRISY greift Tägtgren in PAIN auf weniger teuflische musikalische Mittel zurück. Diese erinnern im Kern an Industrial Metal, aber es wird auch mit Gothic und Pop-Elementen gespielt. Einzelne Singles des aktuellsten Albums „I Am“ (2024) wurden bereits vor dessen offiziellen Release im Rahmen der „I Am On Tour“ vorgestellt. Es bleibt daher spannend, welche Lieder es dieses Mal auf die Setlist schaffen.

Zu guter Letzt wird das musikalische Spektrum durch BLOODRED HOURGLASS, einer finnischen Groove-Metal-Band, ergänzt. Die Finnen feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit haben sie bereits sechs Studioalben herausgebracht. Das neueste Werk, „How’s the Heart?“, wurde 2023 via Out of Line veröffentlicht. Es ist musikalisch abwechslungsreich gestaltet und bietet eine gute Balance zwischen Brutalität und Melodik. BLOODRED HOURGLASS demonstrieren technische Versiertheit, die dank des dominierenden Grooves gut eingängig ist.

Die „Halos Over Europe“-Tour deckt musikalisch mit THE HALO EFFECT, PAIN und BLOODRED HOURGLASS ein breites Spektrum im Metal-Sektor ab. Wer sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen will, darf sich freuen. Für das Konzert in Wien am 6. Februar gibt es noch Tickets!

THE HALO EFFECT - „Halos Over Europe“-Tour 2025!

Tourdaten

16.01. DK Copenhagen – Amager Bio
17.01. DE Hamburg – Markthalle
18.01. DE Cologne – Essigfabrik
19.01. NL Haarlem – Patronaat
21.01. UK Bristol – The Fleece
22.01. UK Glasgow – Slay
23.01. UK Wolverhampton – KK´s Steel Mill
24.01. UK Manchester – Manchester Club Academy
25.01. UK London – Electric Ballroom
26.01. BE Antwerp – Trix
28.01. FR Paris – Bataclan
29.01. DE Frankfurt – Batschkapp
31.01. DE Stuttgart – LKA Longhorn
01.02. DE Munich – Backstage
02.02. CH Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
04.02. DE Berlin – Kulturbrauerei Kesselhaus
05.02. DE Leipzig – Hellraiser
06.02. AT Vienna – Arena Wien
07.02. HU Budapest – Barba Negra Blue Stage
08.02. CZ Brno – Sono Centrum
09.02. PL Warsaw – Progresja

Quellenangabe: Barracuda Music GmbH, Bands
Photo Credit: Lucas Englund

ROARS FROM THE DEPTHS geht in die zweite Runde!

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ROARS FROM THE DEPTHS

Die Veranstaltungsreihe ROARS FROM THE DEPTHS geht Anfang 2025 in die zweite Runde! Mit dabei sind MAAT, INDIGNITY, SYMBTOMY und WRATHCAST.

ROARS FROM THE DEPTHS

Im neuen Jahr wartet sogleich ein hervorragendes Underground-Schmankerl auf euch: Die Veranstaltungsreihe ROARS FROM THE DEPTHS findet zum zweiten Mal am 11.01.2025 im Wiener Escape statt! Für diese Ausgabe wurden eine lokale (WRATHCAST) und drei internationale Bands (MAAT, INDIGNITY, SYMBTOMY) eingeladen. Karten sind bei den teilnehmenden Bands, dem Veranstalter und an der Abendkassa erhältlich!

ROARS FROM THE DEPTHS wurde als Veranstaltungsreihe eines treuen Mitglieds der Wiener Metal-Szene ins Leben gerufen. Am 16. November 2024 fand bereits das erste Konzert statt. Hier waren HORNS OF HATTIN die Hauptattraktion, eine lokale Band, die nach längerer Funkstille endlich wieder die Bühne betreten hat. Zu ihnen gesellten sich die Wiener Kollegen ZERLEGER sowie INCEPTION OF FALL aus Tschechien und HELLMETALL aus Italien.

Nun darf man sich bereits auf die Fortsetzung der Event-Reihe freuen. Dieses Mal überwiegen die internationalen Bands: Als Headliner wurden die deutschen Egyptian Death Metaller MAAT eingeladen. Ihr Mix aus Orientalik und gnadenlosem Death Metal erinnert an Bands wie MELECHESH und überzeugt mit musikalischer Finesse. Ihr neuestes Album From Origin To Decay“ erblickte am 22. November 2024 das Licht der Welt und definiert seither eine neue Ära von MAAT. Am 11. Jänner freut sich die Band, diesen Meilenstein in Form einer Album Release Show mit euch zu teilen. Überzeugt euch selbst von diesem brachialen Teufelswerk!

Außerdem gliedern sich INDIGNITY aus Polen im Line-Up ein. Die Band wurde vor 10 Jahren gegründet und hat seitdem ein Full-Length-Album namens „Realm Of Dissociation“ veröffentlicht. Geprägt von Death Metal à la CYTOTOXIN und SUFFOCATION wollten INDIGNITY dem technischen Todesmetall neue Frische verleihen. Dabei wird dem Brutal Death Metal eine tragende Rolle verliehen, die insbesondere auf ihrem Split-Album A Cold​-​Blooded Torture Chamber“ (2020) bemerkbar ist. Kostprobe gefällig?

SYMBTOMY werden uns die Wurzeln des Death Metal schmackhaft machen. In ihrer Biographie wird die Motivation der Mitglieder beschrieben „die alten Praktiken der 90er zu entstauben und den Bands dieser Ära Tribut zu zahlen“. Die tschechisch/englische Formation hat bisher zwei Demos veröffentlicht, wobei die erste, „ganz klassisch“, exklusiv auf Kassette erhältlich ist. Authentizität wird bei  SYMBTOMY scheinbar groß geschrieben. Wie authentisch ihr Old School Death Metal ist, werden wir Anfang nächsten Jahres herausfinden!

WRATHCAST aus Wien haben die Ehre, den Abend zu eröffnen. Die Band ist zwar erst seit Kurzem aktiv, besteht aber aus Mitgliedern, die innerhalb und außerhalb des Proberaums seit Jahren fleißig musizieren. Letztes Jahr durfte ich mir live ein Bild machen, als sie zusammen mit den Tirolern ASPHAGOR im Escape spielten. Seitdem wurde ihr Schreihals durch eine Schreihälsin ersetzt, die an jenem Tag das erste Mal mit WRATHCAST auftreten wird. Wir freuen uns auf eine weitere, in diesem Fall düstere, Nuance von Death Metal und einen großartigen Jahresauftakt!

Das ROARS FROM THE DEPTHS wird also abermals ein Fest der extremen Variante. Dieses Mal steht ganz eindeutig Death Metal in seinen schönsten Farben und Formen im Fokus. Wie bereits oben erwähnt, können Vorverkaufskarten über die jeweiligen Bands sowie den Veranstalter ergattert werden. Außerdem wird es eine Abendkassa geben.

Eckdaten

Datum: 11.01.2025

Eintritt VVK: 15€ – Bitte direkt die Bands oder den Veranstalter anschreiben. Ihr kommt dann bei der Kassa zum VVK-Preis rein.

Abendkassa: 18€

Beginn: 19 Uhr

BLAZEMTH – Gehenna

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blazemth - gehenna - album cover
blazemth - gehenna - album cover

Band: BLAZEMTH 🇪🇸
Titel: Gehenna
Label: Negra Nit Distro
VÖ: 23/12/24
Genre: Black Metal

Bewertung:

3/5

Die aus Spanien stammende und 1994 gegründete Band BLAZEMTH liefert mit ihrem neuesten Album »Gehenna«, das über Negra Nit Distro veröffentlicht wird, einen soliden Beitrag für das Black-Metal-Genre. Die vierköpfige Band, bestehend aus Shunh (Gitarre), Ferran Moya (Gesang und Gitarre), Francisco José Mármol Ruiz-Ruano (Bass) und Ricardo Mena (Schlagzeug), präsentieren ein Werk, das sowohl intensiv als ebenfalls atmosphärisch ist.

BLAZEMTH vereinen die traditionellen Elemente des Black-Metal mit einzigartigen Merkmalen, die sie von anderen Bands abhebet. Die Gitarrenarbeit von Shunh ist ein bemerkenswertes Highlight und zeichnet sich durch einen rauen, beißenden Ton aus, der die Themen Dunkelheit und Verzweiflung, die ein Synonym für das Genre sind, effektiv zum Ausdruck bringt. Moyas Gesangsleistung ergänzt die Instrumentierung gut und ruft mit seinem rauen, raspeligen Timbre den gequälten Geist des Black Metal hervor.

Dunkle und eindringliche Landschaft

»Gehenna« entführt den Hörer in eine dunkle und eindringliche Landschaft, die von BLAZEMTHs charakteristischem Sound geprägt ist, der aggressive Riffs mit melancholischen Melodien verbindet. Die Gitarren, die von Shunh und Moya gekonnt bedient werden, erzeugen ein Wechselspiel aus Wildheit und Schönheit, das sowohl fesselnd als desgleichen nachdenklich stimmt.

Die Rhythmusgruppe, bestehend aus dem Bass von Mármol Ruiz-Ruano und dem Schlagzeug von Mena, bildet ein solides Rückgrat. Menas Schlagzeugspiel ist knackig und aggressiv und treibt die Songs mit unerbittlicher Energie voran, während der Bass den Arrangements eine zusätzliche Tiefe verleiht, die den Gesamteindruck noch verstärkt.

Bekannte Black-Metal-Tropen

Während »Gehenna« herausragende Tracks enthält, die die Fähigkeit der Band unterstreichen, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen, gibt es Momente, in denen sich das Songwriting ein wenig formelhaft anfühlt. Das Album schreitet durch bekannte Black-Metal-Tropen, und während die Ausführung lobenswert ist, fehlt es gelegentlich an der Innovation, die es über die Standards des Genres hinausheben würde.

Aufgenommen und abgemischt von Eloi Boucherie (bekannt für seine Arbeit mit Bands wie VIDRES A LA SANG und WHITE STONES) bei Farm Of Sounds, profitiert »Gehenna« von einem ausgefeilten Sound, der die rohe Ästhetik des Genres nicht beeinträchtigt. Die Produktion schafft eine lobenswerte Balance, die es jedem Instrument erlaubt, zu glänzen, ohne die düstere Textur zu verlieren, die Fans des Black Metal so schätzen.

Trotz der Stärken von »Gehenna« hat man manchmal das Gefühl, dass sich das Album zu sehr an etablierte Black-Metal-Gestaden hält, was zu Momenten führen kann, in denen die Musik vertraut wirkt. Während einige Tracks mit einzigartigen Übergängen und melodischen Momenten hervorstechen, gibt es Passagen, die von mehr Innovation profitieren könnten, um den Hörer wirklich zu fesseln.

Lobenswerte Leistung

»Gehenna« ist eine lobenswerte Leistung von BLAZEMTH, die eine starke Beherrschung der Klanglandschaft des Black Metal zeigt. Das Album ist ein Muss für Genre-Liebhaber, auch wenn es für diejenigen, die etwas radikal anderes suchen, nicht unbedingt neue Wege beschreitet. Ich würde dieses Album mit 3 von 5 Punkten bewerten, da es erfolgreich die Intensität und den Ethos des Black-Metal vermittelt und gleichzeitig Raum für zukünftige Entwicklungen lässt.

Fazit: BLAZEMTHs »Gehenna« ist ein solider Eintrag in den Black-Metal-Kanon, der gekonnte Musikalität und ein tiefes Verständnis für die Ästhetik des Genres zeigt.

Tracklist

01. Enok
02. To the Valley
03. Thy Hell
04. We All Die Guilty
05. Into the Crypt of Yggdrasyl
06. I Am Fire, I Am Death
07. Incantation
08. The Graven
09. Nifelheim

 

Besetzung

Shunh – Guitar
Ferran Moya – Vocals & Vocals
Francisco José Mármol Ruiz-Ruano – Bass
Ricardo Mena – Drums

 

Internet

BLAZEMTH – Gehenna CD Review

HAUTAJAISYÖ – En Murru En Taivu

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Hautajaisyoe - En Murru En Taivu - album cover
Hautajaisyoe - En Murru En Taivu - album cover

Band: HAUTAJAISYÖ 🇫🇮
Titel: En Murru En Taivu
Label: Inverse Records
VÖ: 12/12/24
Genre: Death/Thrash Metal

Bewertung:

3,5/5

HAUTAJAISYÖ aus Finnland kanalisieren die rohe Energie und Intensität des Death/Thrash Metal-Genres mit ihrer neuesten Veröffentlichung »En Murru En Taivu«. Die 2014 gegründete Band hat sich eine Nische in der Underground-Szene geschaffen, und dieses Album fühlt sich wie ein bedeutender Meilenstein auf ihrer Reise an. Fans von Death- und Thrash-Metal werden an »En Murru En Taivu« viel Freude haben. Die fesselnden Riffs und die aggressive Energie machen es sowohl für Gelegenheitshörer als desgleichen für engagierte Metalheads geeignet, die auf der Suche nach ihrem nächsten Kick sind.

Verbindende Wildheit

Janne Partanens Gesangsleistung sticht hervor und verbindet Wildheit mit einer eindringlichen Note, die den Geist der lyrischen Themen einfängt. Seine Stimme schwankt zwischen gutturalem Knurren und höherem Kreischen, was dem Album eine dynamische Ebene verleiht. Die Texte, die Themen wie Kampf und Widerstandskraft widerspiegeln, ergänzen die aggressiven Instrumentalstücke und schaffen ein intensives Erlebnis für den Hörer.

Komplexe Riffs mit Blastbeats

Sami Lustigs Gitarrenarbeit treibt den Sound voran und kombiniert komplexe Riffs mit Blastbeats, die an den klassischen Thrash-Sound erinnern, aber dennoch moderne Einflüsse enthalten. Die Gitarren sind das Rückgrat von HAUTAJAISYÖs Musik und zeigen sowohl technisches Können als auch ein Ohr für Melodien. Teemu Roths Schlagzeugspiel ist unerbittlich; er variiert meisterhaft Tempo und Rhythmus und sorgt dafür, dass jeder Track durchgehend fesselnd und intensiv bleibt. Simo Pesonens Bassarbeit, wenngleich sie gelegentlich von der Gitarrenarbeit überschattet wird, bietet ein solides Fundament, das die gesamte Klanglandschaft bereichert.

Déjà-vu-Gefühl

Obwohl das Album stark ist, gibt es einige Momente, in denen vertrautes Terrain betreten wird. Bestimmte Riffs und Songstrukturen könnten für erfahrene Metal-Fans ein Déjà-vu-Gefühl hervorrufen, was das Gesamterlebnis kurzzeitig beeinträchtigen könnte. HAUTAJAISYÖ schaffen es dagegen, genug Energie und Leidenschaft in ihre Songs zu stecken, um sie spannend zu halten.

Die Produktionsqualität von »En Murru En Taivu« hält eine für das Genre angemessene Balance zwischen poliert und roh. Sie fängt die Aggression und Energie einer Live-Situation ein und stellt gleichzeitig sicher, dass jedes Instrument im Mix gut definiert ist. Das Schlagzeug hallt kraftvoll nach, die Gitarren schneiden durch den Sound, und der Bass donnert unter all dem und sorgt für ein befriedigendes Hörerlebnis.

Angemessene Balance zwischen poliert und roh

Tracks wie »Loppu on lähellä« und »Uneenkuiskaajat« sind ein Beispiel für die Fähigkeit der Band, Groove, Melodie und Brutalität zu vereinen, und bieten Momente des Headbangens und der Introspektion. Das Tempo des Albums hält den Hörer bei der Stange, indem es zwischen schnelleren Thrash-Tempi und härteren, Death Passagen wechselt, die eine abwechslungsreiche Hörlandschaft schaffen.

»En Murru En Taivu« ist eine lobenswerte Leistung von HAUTAJAISYÖ, die ihr Wachstum als Band und ihr Engagement für das Handwerk des Death- und Thrash-Metal zeigt. Obwohl es Momente gibt, in denen sich die Musik vertraut anfühlt oder keine neuen Wege beschreitet, gelingt es dem Album, ein intensives und fesselndes Erlebnis zu liefern, das bei Fans des Genres Anklang finden wird.

Fazit: »En Murru En Taivu« zeigt das Potenzial von HAUTAJAISYÖ und markiert einen soliden Einstieg in die finnische Death/Thrash-Szene.

Tracklist

01. Loppu On Lähellä
02. Uneenkuiskaajat 2024
03. Minä Olen Vain Puu 2024
04. Mieleni Varjoissa 2024

 

Besetzung

Janne Partanen – Vocals
Sami Lustig – Guitars
Simo Pesonen – Bass
Teemu Roth – Drums

 

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HAUTAJAISYÖ – En Murru En Taivu CD Review

ATROX TRAUMA – kündigen neues Album an

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atrox trauma - we hate each other - official music video

ATROX TRAUMA – kündigen neues Album an „Where Death Hunts“ – Video zum Song „We Hate Each Other“ veröffentlicht

atrox trauma - we hate each other - official music video

Bereitet euch auf den Aufprall vor! Das ungarische Thrash-Death-Quartett ATROX TRAUMA ist zurück, um die extreme Metal-Welt mit ihrem neuen Album „Where Death Hunts“ zu erschüttern!

Nach dem von Kritikern und Fans gefeierten Debüt „On The Line Of Nothing And Something“ (2021, Wormholedeath) kehrt das unerbittliche Quartett stärker denn je zurück. Bewaffnet mit glühenden Riffs, wilder Energie und einer tödlichen Dosis Thrash- und Death-Metal-Wut, wird „Where Death Hunts“ ATROX TRAUMA als eine Kraft festigen, mit der man rechnen muss.

Macht euch darauf gefasst, dass „Where Death Hunts“ am 18. April 2025 aus den Tiefen der Erde auftaucht. Bleibt dran für weitere Details!

„Wir sind bei der Entwicklung dieses Albums an unsere Grenzen gegangen und wollten unsere erste LP in jeder Hinsicht übertreffen“

, so die Band.

„Wir haben unzählige Stunden im Studio verbracht, um den Sound und die Atmosphäre jedes einzelnen Tracks zu perfektionieren und sicherzustellen, dass er sich nahtlos in die lyrischen Themen und die Stimmung einfügt. Das Ergebnis ist „Where Death Hunts“ und wir sind unglaublich stolz darauf. Wir können es kaum erwarten, es mit der Welt zu teilen!“

Carlo Bellotti (Wormholedeath A&R) erklärte:

„Ich freue mich sehr, bekannt geben zu können, dass Atrox Trauma, die ungarische Thrash-Death-Metal-Band, offiziell zur Wormholedeath-Familie zurückgekehrt ist, um ihr kommendes zweites Album Where Death Hunts zu veröffentlichen. Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne für die Band, deren Sound die aggressive Energie des Thrash mit den dunkleren, schwereren Atmosphären des Death Metal verbindet, eine Kombination, die Einflüsse von Slayer, Sepultura und Exodus widerspiegelt. Ich habe den Weg von Atrox Trauma seit ihrem ersten Album im Jahr 2021 verfolgt und war sofort beeindruckt von ihrer Professionalität, ihrer Hingabe und der schieren Kraft ihres Sounds. Where Death Hunts ist eine kühne Aussage einer Band, die gereift ist und ihr Handwerk verfeinert hat. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit freue ich mich darauf, Atrox Traumas Mission, Grenzen zu verschieben und neue Höhen zu erreichen, mit dieser Veröffentlichung weiter zu unterstützen. Als A&R ist es immer ein Vergnügen, Bands mit solch roher Energie und Potenzial unter Vertrag zu nehmen. Death Hunts verspricht, die Thrash- und Death-Metal-Szene zu verändern, und wir werden uns dafür einsetzen, dass dieses Album weltweit die Aufmerksamkeit erhält, die es verdient. Behaltet diese Jungs im Auge – sie sind im Begriff, einen großen Eindruck zu hinterlassen. Bleibt dran für die Veröffentlichung des Albums und bereitet euch auf einen Klangangriff vor, den man nicht so schnell vergessen wird!“

Als ersten Vorgeschmack auf das, was kommen wird, hat die Band ein Video zu ihrem neuen Song „We Hate Each Other“ veröffentlicht.

Seht euch das Video hier an:

 

Quellenangabe: Wormeholedeath Records

DIRKSCHNEIDER – 40 Jahre „Balls to the Wall“

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DIRKSCHNEIDER
zelebrieren 40-jähriges „Balls To The Wall“-Jubiläum
mit starbesetzter Neuauflage;
Album erscheint am 28. Februar 2025 

Mit dem 40-jährigen Jubiläum des ikonischen ACCEPT-Albums „Balls To The Wall“ lässt Udo Dirkschneider, Gründer und ehemaliger Frontmann von ACCEPT, ein musikalisches Meisterwerk neu aufleben. Diese Neuaufnahme entstand nicht aus dem Impuls, das Original wiederbeleben zu wollen, sondern als Antwort auf zahlreiche Gespräche mit renommierten Künstlerinnen und Künstlern der internationalen Rock- und Metal-Szene.

Auf Shows und Festivals tauchte immer wieder die Frage auf: „Plant ihr nicht etwas Besonderes zum 40. Jubiläum von „Balls To The Wall“?“ Aus diesen Gesprächen formte sich schließlich die Idee, die Songs des legendären Albums mit einer Vielzahl von Gastmusikerinnen und -musikern neu aufzunehmen. Das Ergebnis ist eine Hommage, die für Dirkschneider und die Beteiligten gleichermaßen eine besondere Ehre darstellt. Für die Gäste kommt die Teilnahme an diesem Projekt nicht nur einem persönlichen Ritterschlag gleich, sondern ist auch eine eindrucksvolle Würdigung eines wegweisenden Kapitels der Musikgeschichte.

Die neue Version von „Balls To The Wall“ bietet eine beeindruckende Starbesetzung, die der Neuauflage zusätzlichen Glanz verleiht:

Die Neuinterpretation von „Balls To The Wall“ lässt nicht nur die Originalsongs in neuem Glanz erstrahlen, sondern unterstreicht die zeitlose Relevanz und den Einfluss dieses Albums auf die gesamte Metal-Szene. Gleichzeitig wird klar, dass dies kein beliebiger Versuch ist, ein unantastbares Werk zu reanimieren. Vielmehr ist es eine Feier des Vermächtnisses von „Balls To The Wall“ – mit dem Segen und der Begeisterung vieler bedeutender Stimmen des Genres.

„Die Neuaufnahme von „Balls To The Wall“ war für mich eine ganz besondere Herausforderung. Dieses Album ist ein Meilenstein in meiner Karriere und es war mir wichtig, den Originalsongs neuen Glanz zu verleihen, ohne ihre kraftvolle Essenz zu verlieren. Die Zusammenarbeit mit großartigen Gästen hat den Songs eine frische, aufregende Dimension gegeben – alle haben ihren eigenen Stempel auf die Klassiker gesetzt. Es ist eine kraftvolle Hommage an die Fans und eine Einladung an die nächste Generation, diese Songs mit genauso viel Leidenschaft zu erleben, wie ich sie damals aufgenommen habe. Für mich persönlich ist es eine Reise, die nie endet – „Balls To The Wall“ wird immer ein Teil von mir sein“, betont Udo.

RPM-Geschäftsführer Jochen Richert zeigt sich äußerst begeistert: „Dieses Meisterwerk begleitet mich fast mein ganzes Leben. Der erste Gedanke, als Udo von seiner Idee erzählte war: ‚Kann das funktionieren?‘ Nachdem die ersten Gastsänger genannt wurden, wusste ich, es wird gut werden. Als ich dann die Nummern hören durfte, war ich wie vom Blitz getroffen. Meine nostalgische Seite mahnte noch: ‚Nein, du darfst das nicht besser finden als das Original‘. Aber es nützt nichts, ich muss mir eingestehen, dass es mindestens so gut wie die Aufnahme von 1983 ist – wenn nicht besser! Entsprechend ist es eine unglaubliche Ehre, an diesem Opus mitarbeiten zu dürfen.“

Das Ergebnis ist ein Tribut an die Geschichte des Heavy Metal und ein Beweis dafür, wie unvergänglich und inspirierend dieses Album auch nach vier Jahrzehnten noch ist.

Tracklist

01. Balls To The Wall [feat. Joakim Brodén of SABATON]
02. London Leatherboys [feat. Biff Byford of SAXON]
03. Fight It Back [feat. Mille Petrozza of KREATOR]
04. Head Over Heels [feat. Nils Molin of DYNAZTY/AMARANTHE]
05. Losing More Than You’ve Ever Had [feat. Michael Kiske of HELLOWEEN]
06. Love Child [feat. Ylva Eriksson of BROTHERS OF METAL]
07. Turn Me On [feat. Danko Jones]
08. Losers And Winners [feat. Dee Snider of TWISTED SISTER]
09. Guardian Of The Night [feat. Tim „Ripper“ Owens of KK’s PRIEST, formerly of JUDAS PRIEST]
10. Winter Dreams [feat. Doro Pesch]

DIRKSCHNEIDER live:

 

„Balls To The Wall“ – 40-jährige Jubiläumstour
w/ CROWNSHIFT, ALL FOR METAL
Präsentiert von Contra Promotion & Metal Hammer
25.02.2025 HR Zagreb – Boogaloo * *NEU*
26.02.2025 AT Wien – SiMM City
27.02.2025 DE München – Backstage *RESTTICKETS*
28.02.2025 DE Leipzig – Haus Auensee *RESTTICKETS*
01.03.2025 CZ Prag – SaSaZu
02.03.2025 HU Budapest – Barba Negra
04.03.2025 RO Bukarest – Quantic Club
06.03.2025 PL Krakau – Klub Studio
07.03.2025 PL Warschau – Progresja
08.03.2025 LT Vilnius – Kablys
09.03.2025 EE Tallinn – Helitehas *NEU*
10.03.2025 FI Helsinki – Kulttuuritalo
11.03.2025 FI Tampere – Tavara-asema
13.03.2025 NO Oslo – Rockefeller
14.03.2025 SE Göteborg – Trädgår’n
16.03.2025 DE Berlin – Huxleys Neue Welt
17.03.2025 DE Frankfurt – Batschkapp
18.03.2025 BE Antwerpen – Trix
19.03.2025 FR Paris – Le Trabendo
21.03.2025 ES Pamplona – Sala Totem
22.03.2025 ES Madrid – Mon *VERLEGT*
23.03.2025 ES Barcelona – Razzmatazz 2
25.03.2025 CH Pratteln – Konzertfabrik Z7
26.03.2025 DE Stuttgart – LKA Longhorn *AUSVERKAUFT*
27.03.2025 DE Oberhausen – Turbinenhalle
28.03.2025 DE Hamburg – Große Freiheit 36
29.03.2025 DE Geiselwind – Eventhalle *RESTTICKETS*
30.03.2025 DE Geiselwind – Eventhalle *NEU*
08.04.2025 GR Athen – Fuzz Live Music Club * *NEU*
09.04.2025 GR Thessaloniki – Principal Club Theater * *NEU*
11.04.2025 TR Istanbul – IF Performance Hall Beşiktaş * *NEU*
12.04.2025 BG Sofia – Hristo Botev Hall * *NEU*
* nur DIRKSCHNEIDER

30.07. – 02.08.2025 DE Wacken – Wacken Open Air *AUSVERKAUFT* *NEU*

Quellenangabe: Reigning Phoenix Music