Damnation Defaced – Philipp Bischoff & Lutz Gudehus

DAMNATION DEFACED sind eine stetig wachsende Deathmetal Band mit melodischen und progressiven Anleihen aus Celle/Niedersachsen die bereit sind, mit ihren (Achtung Schubladenfreunde!) melodic technical Death den musikalischen Olymp zu erstürmen, was ihnen auch mit der neuen EP „Slaughter Race“ gelingen, bzw. sie ihrem Ziel wieder ein gutes Stück näherbringen sollte. Heute sollen sich die Jungs mal vorstellen, ihnen musikalischen Werdegang bis dato näher bringen und uns verraten, wie und wo sie sich in der nahen und fernen Zukunft sehen. Was sie dazu bewegt hat, harte Musik dieser Art zu performen.

Stellt Euch doch bitte mal vor!

Philipp:

Moin moin aus dem Norden Deutschlands. Zuerst vielen Dank für die Möglichkeit dieses Interview zu machen und uns unseren lieben Nachbarn aus Österreich näher zu bringen. Ich fange erst mal an das aktuelle Line Up der Band vorzustellen. Lutz (Guitar), Lucas (Drums), Maze (Bass) und meine Wenigkeit, Philipp (Vocals). Meine Funktion ist darüber hinaus alles was die Organisation und  Kommunikation mit diversen Schnittstellen angeht (Label, Verlag, Booking, Merch etc.pp).

Lutz:

Moin, mein Name ist Lutz und ich bediene die Gitarre, desweiteren versuche ich mit den ganzen Riffs usw. die Songs soweit zu schreiben, dass wir nur noch im Proberaum arrangieren müssen, wobei der Plan nicht immer aufgeht, haha. Darüber hinaus versuche ich mich noch als Website Gestalter bei uns. Selber bin ich Student im Fach Wirtschaftsinformatik in Hannover und arbeite als Croupier in der Spielbank Niedersachsen, was mal mehr, mal weniger Spaß und Hass erzeugt.

Haben eure Jobs/Berufe irgendetwas Positives zu Eurem Bandleben dazu getragen? Z.B. die Arbeit in einer Booking-Agentur oder sogar einem bei einem Label?

Philipp:

Die meisten von uns sind derzeit noch Studenten, jedoch relativ nah an der Materie Musik dran. Ich studiere zum Beispiel Medienmanagement mit Schwerpunkt Musik, sodass natürlich vieles, was man mitbekommt in die Band einfließen kann. Dennoch sind es natürlich die Parameter Zeit und Geld, die es nicht immer einfach machen all die Möglichkeiten und Instrumente, die man mit der Zeit sich aneignet hat, umzusetzen.

Seit wann existiert DAMNATION DEFACED, wie/wo und warum habt Ihr Euch zusammengefunden um Musik dieser extremen Art zu machen?

Lutz: Damnation Defaced existiert im Kopf und groben Zügen seit Oktober 2006. Das erste Mal in fast kompletter Bestzung proben war dann Januar 2007. Bis zu der Zeit habe ich noch mit Philipp in einer Metal Band gespielt, dessen Stil wir aber nicht mehr vernünftig rüberbringen konnten. Wir hatten Bock eher unsere favorisierte Musik und Jugendhelden nachzueifern und entschlossen uns eine Melodic Death Metal Band zu gründen, die wohl hauptsächlich auf den Göteborg Sound abzielte. Glücklicherweise hatte unser Schlagzeuger Lucas ebenso Lust und dann nahm eigentlich alles seinen Lauf. Maze kam dann im September 2007 hinzu.

Spielen Musiker von Euch auch noch in anderen Bands, wie es ja oft der Fall ist?

Lutz:

Lucas spielt in einigen Bands mit, wobei ich ehrlich gesagt aktuell nicht alle auf dem Schirm habe, da es immer recht viele sind, haha. Ein sehr schönes Projekt davon ist Bluewater Fog, eine Progressive Rock Band die Richtung Tool geht und extrem komplex und schön ist.

Maze ist eher ein Freund von elektronischer Musik und prozudiert diese auch selber, sein Projekt taufte er Grej und auf Soundcloud kann man sich davon auch überzeugen. Außerdem ist er bei uns für die Synthies/Samples verantwortlich.

Wenn es möglich ist, bzw. sich ergibt, spiele ich bei Lay Down Rotten Live-Gitarre, was auf der letzten Tour z.B. manchmal vorkam.

Philipp:

Ich habe noch ein spannendes Death Metal Konzept-Projekt, was jedoch noch in den Kinderschuhen steckt und über das ich nichts verraten will… 😉

Was waren die Einflüsse, Eure Intention?

Philipp:

Ich denke unsere Einflüsse sind sehr vielschichtig. Zum einen natürlich die Bands, die man schon seit der Jugend zu seinen liebsten zählt, auf der anderen Seite natürlich auch aktuelle Sachen, die einen teils bewusst, teils unbewusst beeinflussen. Wichtig ist uns jedoch, dass wir ohne Scheuklappen durchs musikalische Leben gehen und uns nicht rigoros gegenüber bestimmten Genres verschließen. Dass das Ganze natürlich immer noch unter einen Nenner kommen muss, ist dabei klar.

Lutz:

Ursprünglich wurde die reine Schweden Geschichte erzwungen. Irgendwann entwickelte es sich dann progressiv und es floss eigentlich alles ein, was man selber so gehört hat. Mittlerweile geht es uns darum, das worauf wir Lust haben, was wir emotional ausdrücken möchten, wuchtig, prägnant und überzeugend rüber zu bringen ohne Dinge zu erzwingen.

Philipp:

Ich denke Damnation Defaced sind seit dem Album sehr eigenständig und haben einen gewissen Wiedererkennungswert, so wird es zumindest von Außenstehenden gesagt.

Früher nanntet Ihr Euch nur DEFACED, warum wurde das geändert?

Philipp:

Ich glaube es hat keine drei Monate gedauert bis sich eine ähnlich klingende Band aus Schweden an uns wand und uns „noch“ freundlich bat uns einen anderen Namen zu suchen. Um Verwechslungen und Streitigkeiten vorzubeugen haben wir dann ein wohlklingendes „Damnation“ davor gepackt. Inwiefern dieser Name nun einen Sinn ergibt, das kann jeder handhaben, wie er will, haha.

Was wurde bereits alles veröffentlicht?

Lutz:

Bisher gibt es folgendes von uns zu hören: Eine Demo aus dem Jahre 2007, genannt „Blade upon your throat“ mit 4 Songs. 2009 folgte dann die EP „Resurrection Stillborn – The Blackest Halo“, mit 6 Songs, auf der dann auch die progressive Entwicklung zu hören ist. Im November 2010 folgte dann das Debutalbum über CMM/SAOL, welches auch noch über uns für einen guten Preis zu bekommen ist. Die Demo und EP sind schon länger ausverkauft.

Wie viele Leute zieht Ihr im Durchschnitt bereits auf Euren Konzerten/Gigs und mit wem wurde schon die Bühne geteilt?

Philipp:

Das kommt natürlich immer ganz darauf an, in welchen Regionen man spielt. Rund um unsere Heimat Niedersachsen denk ich schon, dass der Name Damnation Defaced sehr vielen ein Begriff ist und auch dazu führt, dass die Leute wegen uns ein Metalkonzert mit mehreren Bands besuchen. Aber auch in bestimmten Städten der Bundesrepublik, in denen wir des Öfteren die Bühne zerlegt haben, freuen wir uns über eine Fanbase, die immer wieder zu unseren Shows kommen. Ich denke, dass DD eine absolute Liveband sind, die durch Spielfreude und Humor glänzen und überzeugen. 😉

Lutz:

Es gab schon einige Möglichkeiten auch mit bekannteren Bands zu spielen… sei es positiver oder negativer Erinnerungen, haha. Was wir von Misery Index noch über haben ist unsere geliebte Kabelkiste; die wurde an/unter der Bühne fachgerecht während des Geballers von Misery Index zerschrotet und wird von uns seitdem liebevoll jedesmal aufs Neue mit Gaffa geklebt und hält immernoch… auch wenn es nicht mehr ganz wie eine Kiste aussieht, haha.

Wieviele Touren/Gigs gab es schon?

Philipp:

Touren sind natürlich immer so ein Ding. Es ist ja nun mal Tatsache, dass Touren mit größeren Bands immer eine nicht zu unterschätzende finanzielle Investition darstellen, die wenn überhaupt nur schwer gedeckelt werden kann. Auf Grund dessen organisieren wir im Bandverbund regelmäßig unsere eigenen Touren. Mit unseren engen Freunden von Discreation und Voice of Revenge haben wir die Coming Death Tour aus dem Boden gestampft. Dieses Jahr konnten wir uns zudem über die Unterstützung von Lay Down Rotten freuen, die diesem Konzept vertraut haben. Wenn man dabei bei +-0 rauskommt oder gar einen kleinen Obolus erwirtschaftet darf man sich ruhig mal auf die Schulter klopfen. Darüber hinaus spielen wir so viele Einzelshows und Wochenenden, wie wir kriegen können, sodass demnächst die magische Grenzen von 100 Shows fällt! Genrell sind wir für jeden Schabernack zu haben – also einfach mal eine Mail an booking@circleofdeath.de schicken und wir kommen vorbei und pflügen alles um.

Gibt es ein paar erzählenswerte Anekdoten?

Philipp:

Haha, Anekdoten gibt es mit dieser Band ohne Ende. Ist man erst mal in den Bandbus eingestiegen, kann man sich darauf einstellen, dass wieder irgendwas sehr sehr amüsantes passiert. Oft ist es natürlich Situationskomik und sinnloses Geschwafel, was bei stundenlangen Autofahrten zum Vorschein kommt. Schön sind dann auch oft Gespräche am Merchstand, wenn ein „leicht“ angetrunkener Besucher im schönsten, symphytischen, thüringer Dialekt unser 2010er Album in der Hand hält und schreit „Noa isch hör eigentlisch nür Teckno, aber füüüüünf Maaaaaack!!!“ Sich dann noch zu seinem Kumpel umdreht und diesen dann auch noch dazu nötigt unsere CD zu kaufen „Hiiiiiäää schau moal nüüüür füüüünf Maaaaaaack!!!“ Traumhaft!

Wie laufen bei Euch Bandproben? Trifft man sich noch gemeinsam in einem Proberaum, es wird gemeinsam gejammt oder macht jeder sein Ding und es werden schlussendlich nur noch Files via Net getauscht und zusammengebastelt?

Lutz:

Wir hatten eine ganze Weile den Hang dazu, nur noch vor Auftritten und einer Tour zu proben, was wir aber mittlerweile wieder ändern. Wir treffen uns aber nicht zum Abhängen, Bier trinken oder sonstigem. Besucher gibt es bei uns zum Glück auch nicht. Wir treffen uns Nachmittags oder Abends und versuchen dann die Ideen, die ich vorher übers Internet rumgeschickt habe, zu arrangieren und auf einen Nenner zu bringen. Mittlerweile funktioniert das auch sehr gut, weil ich am besten mit der Hilfe von Lucas arbeite und Maze und Philipp auch noch gute Ideen beitragen. Jammen ist bei uns aber eher Seltenheit. Am Ende zählt es dann, wie es klingt und fließt, wenn es alle zusammen spielen.

Was haltet Ihr grundsätzlich vom Filesharing, den Downloads?

Philipp:

Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn sich Leute unsere Musik via filesharing runterladen. Uns kommt es dabei schließlich nicht darauf an, dass wir das große Geld verdienen, sondern unsere Songs mit so viel Menschen teilen können, wie es nur geht. Darüber hinaus muss man sich einfach der Realität stellen, dass zum einen für viele Musik nur noch ein Begleitmedium, zweitens in so einer unglaublichen Fülle vorhanden ist und drittens mit vielen anderen Medien konkurriert. Ich meine, kauf dir ein Spiel für die PS3 oder XBOX; für viele ist das monatliche Budget damit aufgebraucht. Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch die Industrie verstehen, die nun mal ihre Produkte verkaufen muss, damit die Mitarbeiter, die für viel zu wenig sich den Arsch abbuckeln müssen, bezahlt werden können. Grade für kleine Labels ist das einfach nur hart, was auch wieder dazu führt, dass immer weniger kleine Bands die Chance bekommen mit der Hilfe von Labels zu wachsen. Schon eine Art Teufelskreis und ein Thema worüber man sich tot diskutieren und philosophieren kann.

Ist das das Ende der physikalischen CD? Und bitte Eure Meinung als Musiker zu den aktuellen Weg der Labels und ihren Veröffentlichungen in bis zu 8 verschiedenen Versionen eines Albums (aktuell: LED ZEPPELIN), Stichwort: Super-Mega-Deluxe-Expanded-Jahrhundert-Edition mit mehreren verschiedenen Bonus CDs/DVDs?

Philipp:

Ich persönlich bin ein riesen Fan von Produkten, die mit viel Liebe und Finesse gemacht sind. Heut zutage heißt es nun mal die Leute dazu zu motivieren eine CD zu kaufen und nicht via Spotify oder filesharing nur online bzw. auf dem Rechner zu hören. Wir haben uns ja auch dazu entschlossen eine limitierte und nummerierte Version unserer neuen GRATIS-Download-EP „Slaughter Race“ für Sammler herzustellen und die Nachfrage ist grade im Bekanntenkreis immens. Wer es schafft eine Beziehung zu seinen Fans aufzubauen, der hat zumindest in unserer Größenordnung einen guten Stand auch CDs und Merchandise zu verkaufen und die laufenden Kosten, die so eine Band mit sich bringt, aufzufangen. Das dann so eine Versionenvielfalt bei manchen großen Bands daraus entspringt, ist für mich schon wieder Verarsche am Fan. Grade die, die alles haben wollen, werden wie eine Kuh gemolken, was nicht mehr feierlich ist!

Ihr seid auch bereits im TV zu sehen gewesen, dazu mal bitte ein paar Worte zur Aufklärung!

Philipp:

Ja bekannt aus Funk und Fernsehen, haha! Wir waren 2009 zu Gast beim Checker auf DMAX. Ich denke, der ein oder andere wird sich grad denken: „ach ja die Vögel“. Auch schon wieder ein paar Jahre her. Damals haben wir im Rahmen des Sendekonzeptes einen Bandbus gekauft, der wiederum auf der Rückfahrt von München nach Norddeutschland, auf Höhe Hannover, abgeraucht ist. Aber die Motorvision (Produktionsfirma vom Checker) war einfach Klasse und ist damals für die Reparatur aufgekommen. Leider ist mir vor zwei Jahren in Hamburg, wo ich lebe, einer hinten reingefahren…Totalschade…aber auch zum Glück, denn mir ist in der Zwischenzeit das Unterbodenblech abgefallen und der Auspuff hat andauernd gemölmt. Ich denke das gute Stück fährt jetzt mit Geschützturm durch Algerien und verbreitet mit seinem geilen Airbrush auf der Motorhaube Angst und Schrecken haha. Wer einen kleinen Eindruck von der Folge haben will, sollte mal hier klicken:

Kommen wir zu Eurer aktuellen Veröffentlichung. Weniger Prog, aber immer noch genug um es auch Prog-Deathmetal zu nennen. Ist das jetzt evolutionär passiert oder war das beabsichtigt?

Philipp:

Unsere neue EP „Slaughter Race“, die ihr für lau auf www.damnationdefaced.com runterladen könnt, ist tatsächlich viel straighter und auf den Punkt kommend als unser Album „Beyond The Pale“. Ich denke man kann nur noch leichte Ansätze progressiven Death Metals erkennen, was von uns gar nicht bewusst gesteuert wurde. Mit den Jahren ist unser Songwriting einfach ein bisschen zielstrebiger geworden, was nicht heißt, dass wir auf unserem nächsten Album wieder einen oder mehrere 7-Minuten-Stücke haben können. Diese EP ist in erster Linie dazu da, uns wieder ins Gespräch zu bringen und die Zeit zwischen den Alben nicht allzu lang werden zu lassen. Zudem benötigen Bands ja nun auch immer aktuelles Material um sich bei Bookern und Veranstaltern vorzustellen.

Lutz:

Mittlerweile denke ich, dass der Stempel Progressive einfach nicht mehr so passend ist. Die Songs sind auf den Punkt, eingängiger und nicht mehr so zerfahren wie die älteren Sachen. Dort war eher das Problem, dass ich versucht habe, möglichst aufwändig und komplex zu spielen, und viel zu viele Riffs eingebaut habe. Das hatte zu folge, das Live die Leute eher schwieriger Zugang hatten und man selber teilweise von dem Songwriting angestrengt war. Wir wissen jetzt einfach, was wir am besten können, und was in der Bandkonstellation auch funktioniert. Für mich ist das einfach Death Metal. Sei es Melodic oder sonstiges, viele Einflüsse stecken drin aber das fasst es gut zusammen. Glücklicherweise haben wir das nicht erzwungen, es hat sich so entwickelt und wir achten einfach mehr darauf, auf den Punkt zu kommen.

Wie und wo habt Ihr die EP aufgenommen?

Lutz:

Die EP haben wir wieder bei Lucas im Loonacoustics Studio in Stedden bei Celle aufgenommen, wo wir auch die Möglichkeit haben zu proben. Diesmal haben wir aber die Gitarren bsp. digital aufgenommen, was uns vieles erleichtert hat und dem Wunschsound näher gebracht hat. Allgemein war alles deutlich entspannter. Die Vocals hat Philipp bei unserem Freund Kai Reidenbach (Out Of Mind) in Hannover aufgenommen, der auch den Mix und das Mastering für die Scheibe verantwortlich ist.

Philipp:

Ein zusätzlicher Grund diese EP in Eigenregie aufzunehmen ist schlicht und ergreifend der finanzielle Aufwand für ein externes Studio. Und dennoch sind wir verdammt zufrieden mit der Scheibe und vor allem dem Sound!

Wird es eine begleitende Tour oder einige Gigs zur VÖ geben?

Philipp:

Eigentlich war die Veröffentlichung der EP zu unserer Coming Death Tour 2012 geplant, aber wie es immer so ist, hat alles etwas länger gedauert, sodass wir uns auf das Frühjahr 2013 fokussieren und jede Menge Shows spielen wollen.

Wie läuft es bei Euch mit dem Merch/Vertrieb?

Philipp:

Derzeit machen wir alles in Eigenregie. Unser Album kam damals europaweit in die Läden, was aber ehrlich gesagt etwas zu früh für uns war. Hauptsächlich verkaufen wir unsere Musik und Merchandise auf unseren Shows, was auch die Wichtigkeit der Livepräsenz wieder einmal unterstreicht. Aber auch so kann man sich mit allen Belangen und Wünschen immer direkt an uns wenden, sei es via mail@damnationdefaced.com oder per Facebook-Nachricht.

Bitte versucht einem „Nicht-Metal-Menschen“ Eure Musik zu erklären!

Lutz:

Puh, das Rock Hard hat das mal schön erklärt. Hasenfick Drums und Kackstuhl Gesang. Glaube ich.

Philipp:

Und Möchtegern-Schuldner-Riffs!!! hahaha

Im Groben war es das! Vielen Dank für ein sehr ausführliches Interview und Einblick, in die Welt von DAMNATION DEFACED.

Philipp:

Liebe Leute, lieber Totti, vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Interesse an Damnation Defaced und diesem Interview. Ich hoffe wir haben den ein oder anderen Neugierig gemacht, sodass ihr auf Facebook oder YouTube vorbeischaut, unsere Mucke mal ancheckt und natürlich die Chance nutzt „Slaughter Race“ gratis zu downloaden! Wir hoffen 2013 auch endlich einmal Österreich besuchen zu können und freuen uns über jeden Zuspruch und Kontakt von euch!

In diesem Sinne! Stay Brutal.

Bis denne- Totti

Lazer
Lazerhttps://www.metalunderground.at
It's not about Satan, it's about Pussy and Poop. In Grind we trust!

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