Benedictum – Obey

Benedictum – Obey (CD Review)

Band: Benedictum
Titel: Obey
Label: Frontiers Records
VÖ: 2013
Genre: Heavy Metal
Bewertung: 4,5/5
Written by: Thorsten Jünemann

„Im Westen nichts Neues“ heißt es!
So auch bei BENEDICTUM; bedeutet aber nicht, dass irgendetwas schlecht sein muss…

Mit derselben alles zermalmenden Intensität wie sie bereits seit dem Debüt ausgelebt wird, geben Veronica und ihre Mannen wieder Vollgas und zelebrieren melodischen Heavy Metal der amerikanischen Art, der nur selten Gefangene macht, bzw. Verschnaufpausen erlaubt.

Auch DIO, JAG PANZER & VICIOUS RUMORS gehen einem automatisch durch den Kopf, wenn man sich das 4. Studioalbum zu Gemüte führt.

Leider haben die gar nicht schlechten Songs keine lange Haltbarkeit in der Dauerwahrnehmung und so kann ich mich nach jedem Durchlauf kaum an einen Song hervorhebend erinnern.

Während das Album aber spielt, haben die kurzweiligen und knackigen, sowie gut produzierten Songs definitiv ihre Daseinsberechtigung und ohne mindestens mitzuwippen geht gar nix!

Für den Song „Cry“ durfte sogar Tony Martin (u.a. BLACK SABBATH) einige Gastvocals beisteuern.

Lange Rede, kurzer Sinn:
„Follower“ der Band werden nicht enttäuscht, Female Fronted Heavy Metal Band Freaks werden auch ihren Spaß dran haben (die Tante hat ja auch wirklich ein mächtiges Organ…)

Tracklist:

01. Dream of the Banshee 00:57
02. Fractured 03:57
03. Obey 04:51
04. Fighting for My Life 02:59
05. Scream 04:08
06. Evil That We Do 03:50
07. Crossing Over 06:02
08. Cry 04:06
09. Thornz 04:22
10. Die to Love You 03:40
11. Apex Nation 03:37
12. Retrograde 07:00

Besetzung:

Pete Wells (guit)
Tony Diaz (keys)
Veronica Freeman (voc)
Aric Avina (bass)
Rikard Stjernquist (drums)

Internet:

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