Band: Acacia Avenue
Titel: Cold
Label: AOR Heaven
VÖ: 2014
Genre: AOR
Bewertung: 2/5
Written by: Lex
Bei Acacia Avenue handelt es sich um ein Projekt von Torben Enevoldsen, den manche vielleicht von seinen Bands FATE, FATAL FORCE oder SECTION A kennen. Was auch immer dort so gezockt wird, hier gibt es jedenfalls gefälligen, radiotauglichen, schmuserockigen, total austauschbaren und verstaubten, letztlich ziemlich belanglosen AOR.
Echt: Ich mag Staub, manchmal auch Kitsch; ich mag Klischees, und ich steh auf 80er-Retrosound, erfülle also alle Bedingungen für so ein Album. Aber Cold zischt Track für Track in meine Gehörgänge rein und auch wieder raus. Und das ohne dass ich mich über etwas Bestimmtes beschweren könnte.
Nichts ist wirklich schlecht. Den Songs fehlen einfach dermaßen die Kanten und Ecken, dass man damit auf Schmetterlinge einschlagen könnte, ohne die Viecher totzukriegen. Das ist das Problem.
Tracklist:
01 Time
02 Love Will Survive
03 It’s Over
04 Out Of The Business
05 Signs Of Love
06 Cold
07 Angelina
08 You And I
09 Calling Out
10 How Many Nights
11 Freedom From Doubt
Besetzung:
Rob Moratti (Vocals)
Steve Newman (Vocals)
Albin Ljungqvist (Vocals)
Mikael Roupé (Vocals)
Torben Lysholm (Vocals)
Peter Sundell (Vocals)
Nicklas Sonne (Vocals)
Torben Enevoldsen (Guitars, bass, keyboards., vocals)
Lars Frandsen-Melau (piano on ”Cold” Dennis Hansen – Drums)
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