In Flammen Open Air 2017 vom 06.07. – 08.07. in Torgau, Sachsen

Bands: Holy Moses, Suicidal Angels, Bloody Vengeance, Batushka, Skanners, Ghoul, Graveyard, Sinister, Destillator, Macbeth, Memoriam, Vallenfyre, Fleshgod Apocalypse, Alfahanne, Mourning Beloveth, Disbelief, Gateway To Selfdestruction Date: 06.07. – 08.07. 2017 Venue: Torgau, Sachsen

In-Flamen-Open-Air-festival-2017-festival-flyerDas schönste Festival Deutschlands ging  in die nächste Runde und war eigentlich wie immer:
entspannt, gemütlich, laut und friedlich. Da sich das natürlich in all den Jahren herumgesprochen hat, wächst das Interesse an diesem unvergleichbaren Event, so daß auch diesmal wieder mehr Besucher gekommen sind. Mehr Leute bedeutete leider auch, daß es auch mehr Idioten anzieht. Hier kann man allerdings vermelden, das besagte Vollmeier an sich nicht relevant sind und von freundlichen Stammgästen gemaßregelt wurden. Zu dem „eigentlich“ und dem „an sich“ komme ich im letzten Absatz, stürzen wir uns erst einmal in den Rückblick der „Hellish Garden Party“ und beschäftigen uns mit den schönen Dingen des Lebens, nämlich Metal, Metal und Metal.

Donnerstag 06.07., Warm Up Party:

Blood VengeanceDa sich meine Anreise auf gut eine halbe Stunde Fahrzeit beschränkt, gibt es keine außergewöhlichen Vorkommnisse. Angekommen stellt man die moderate Preispolitik fest, denn unter anderem kostet eine Festivalkarte 60 Euro. Tageskarten kann man auch käuflich erweben, jedoch nicht für heute. Ich nutze, da ich zur elitären Presse gehören, meine Beziehungen und lasse mich Backstage zu Sekt und Koks eskortieren.

Nee, Spaß beiseite, ich zelte abgelegen im Schatten, um der Sonne zu entgehen und sperre für einige Bekannte ab. Drei Bier später erscheint auch der erste „meiner“ Leute und hat einen Obstler aus Tschechien mitgebracht. Nach weitern zwei oder drei Bierchen sowie etwas Obst(ler) geht es dann zum Zelt, wo sich die ersten Fans sammeln und die Eröffnungsband erwarten.

Diese Arbeit übernehmen dieses Jahr die Leipziger BLOODY VENGEANCE, deren Black/Trash Metal ordentlich ballert und den Leuten ordentlich einheizt. Die folgenden SEAR BLISS verpasse ich, denn zu dem oben beschriebenen Festivaldinner für zwei am Nachmittag gab es noch eine Banane, und die bricht mir fast das Genick, so daß meine Wenigkeit ein kurzes Nickerchen macht, um zu den SUICIDAL ANGELS wieder fit zu sein. Diese bieten dann in einem aus allen Nähten platzenden Zelt die gewohnte Energievorstellung und stzen den ersten Höhepunkt des Festivals. Das Zelt wackelt bis zum draußen stehenden Bierwagen, spätestens jetzt ist die Gartenfete in Gang gesetzt. Den zweiten Höhepunkt markieren danach, natürlich, die Kultthrasher um Frontdame Sabina „ich bin schon über 50“ Classen, die sich Def Con II über Hellhound, Nothing For My Mom und Current Of Death durch die Diskografie ackern. Dabei ist die sich gut gehaltene Sabina wie gewohnt der Dreh- und Angelpunkt des Auftrittes, heizt die Meute an und gibt alles.

Mal ganz unter uns Sabina:
Wenn Du nicht ständig dein Alter erwähnt hättest, es wäre keinem aufgefallen 😉
Den Abend beschließt die Feuershow WELTENBRAND an der Froschkotzebar, die hier zum festen Bestandteil zu werden scheint. Da ich, als ehemaliger Stammgast bei etlichen Folkveranstaltungen, Solcherlei überdrüssig bin, begebe ich mich ich mein Gemach, um die Banane restlos zu verdauen. Dazu gibt es noch so ein, vielleicht zwei Weinchen.

Tag 1, Freitag der 07.07.:

MacbethDer Morgen beginnt um halb elf mit Obst (keine Banane!), Kaffee und der Frage einer Freundin, wo denn ihr ganzer Wein sei. Da mein Schädel brummt, habe ich leider keine Muße, mich auf Spurensuche zu begeben…
Gegen halb drei bin ich vor der Hauptbühne, um auf MACBETH zu warten. Fast Parallel spielen TRAITOR im Zelt, was mir überhaupt nicht passt. Einen Kompromiß gehe ich nicht ein. Denn auch wenn die Zukunft gehört, MACBETH sind für mich neben Kreator die relevanteste deutsche Band in diesem Sektor. Und das belegen die Erfurter auch diesmal. Neben Gassenhauern wie Das Boot, Hunde wollt ihr ewig leben und Gotteskrieger vom gleichnamigen Album gibt es knallharten, düsteren Heavy/Thrash Metal mit WN 62, Pawlows Haus, Kamikaze und Kanonenfutter von der Stalingradtrilogie. Auch Gladiator darf nicht fehlen, so daß man die vierzig Minuten Spielzeit kompetent ausfüllt und für Begeisterung bei den Anwesenden sorgt. Genauso viel Spaß wie vor der Bühne haben dabei die Protagonisten auf dieser. Bis zum nächsten „in den Tropen“, um Sänger Olli zu zitieren.
Danach geht es ohne Umschweife zu den Niederländern DISTILLATOR, die textlich eine ähnliche Schiene fahren wie die eben genossenen Thüringer. Musikalisch bietet man im gut gefüllten Zelt eine Mischung aus Slayer, Destruction und ein wenig Exodus, was insbesondere vor der Bühne mitreizt. Der Warenstand, bestehend aus einem Tisch hinter dem verschiedene Artikel platziert waren, ist danach sehr gut besucht. Dabei war dieser die ganze Spielzeit über unbewacht und auch nach dem Auftritt vollständig bestückt, was aufzeigt, was dieses Festival ausmacht.
SinisterDen Rest des Tages verbringe ich vor der Hauptbühne. SINSITER geben sich gegen dreiviertel fünf die Ehre und es ist gut gefüllt. Die Band, insbesondere Frontmann Aad Kloosterwaard, genießt den Auftritt sichtlich und trümmert sich energisch durch das Schaffen. Die Fans sind mindestens genauso begeistert und gehen voll ab. Die vorderen Ränge dürften nach den vierzig Minuten denn auch schuppenfrei sein.
Während ich mir noch ein Bierchen für schlappe 2,50 Euro an der Froschkotzebar hole, entern die Katalanen von GRAVEYARD die Bühne zum Soundcheck. Kurze Zeit später ertönt With Fear And Thirst vom aktuellen Album und der Spaß beginnt. Ganz so begeistern wie die Holländer zuvor kann man, zumindest zu Beginn, augenscheinlich nicht. Spätestens ab The Visitations Of The Great Old Ones in etwa der Mitte des Sets schließt man aber auf. Das Stageacting der Saitenfraktion ist energisch und die teilweise theatralische Gestik von Fiar überzeugt.
Danach wird es freakig, den die Splatterthrasher von GHOUL bieten als Optik eine seltsame Mischung aus den ersten Godzilla РFilmen, Spaceballs und alten Horrortrashmovies an, akkustisch ist man auf qualitativ gutem Niveau zwischen Thrash, Grindcore und Death Metal. Die Storyline des Spektakels habe ich ebenso wenig nachvollziehen k̦nnen wie ich mir hier irgendwelche Notizen zu den Songs gemacht habe. Der Grund ist ganz einfach:
Ich habe neben haufenweise Zeit für Fotos auch eine große Menge Spaß in die Show der US Amerikaner gelegt. Denn ich stehe auf Thrashfilme und kuriose Bands. Die Truppe bot für alle Freunde der unglaublich obskuren Unterhaltung die perfekte Schau und ein Happy End (wenn ich es richtig mitbekommen habe). Von Anfang bis Ende eines der Höhepunkte des IFOA 2017!
SkannersUnd der nächste folgt dann mit den Italienern SKANNERS, die seit zwölf Jahren Stammgäste sind. Es ist leer vor der Bühne, und als das Intro ertönt winkt Sänger Claudio die wenigen Zuschauer heran, nur wenige kommen der Aufforderung nach. Nach zwei Liedern ist es allerdings wieder gut gefüllt und es wird, ausnahmsweise zu Judas Priest – lastigen Klängen, gebangt und getanzt. Neben „Klassikern“ wie We Rock The Nation und Hard And Pure gibt es auch einen Song, den man extra für das Festival kredenzt hat und der selbst bei Skanners – „Hassern“ aufgrund der Härte ganz passabel ankommt. Bei der Präsentation von In Flammen 666 zeigt er diesen Leuten übrigens, daß es für ihn ein leichtes ist einige Oktaven tiefer zu singen. Wer weiß, wie hier alles einmal zwischen Publikum und Band begonnen hat, der kann sich gegen Ende ein Grinsen nicht verkneifen. Denn eine solch` innige Beziehung zwischen Band und Festival sowie die Zugaberufe am Ende hätte man vor einigen Jahren nicht prognostiziert.
Die letzte Band, die ich mir heute noch nüchtern, sprich beruflich, gebe sind die Russen BATUSHKA (Batjushka gesprochen). Die genießen einen sehr guten Ruf und besetzen schon den ganzen Tag den Warenstand an der Hauptbühne mit ihren Artikeln. Die Katze im Sack kaufe ich nicht, erst einmal reingehört.
BatushkaBeim Soundcheck erinnert man an Haggard, zumindest was die Zeit anbelangt. Mit Verspätung beginnt man, ich bin gespannt. Die Darbietung gleicht einer Messe und der Klang ist einfach nur eine epische, fette Wand aus klirrenden Gitarren, gregorianischen Chören und fiesem Gekeife. Dabei bewegen sich die Protagonisten kaum vom Fleck, das Momentum, die Aura zählt. Das Debüt Litourgiya wird feilgeboten, und die Band spaltet. Während man überwiegend auf Begeisterung und Maulsperren stößt, komme ich nach dem Gig mit einigen ins Gespräch, denen die Show zu langweilig und die Musik zu überfrachtet war. Wer allerdings auf Bands wie Mgla oder The Ruins Of Beverast steht, der ist hier genau richtig. Während des dritten Liedes, Еcktenja III: Premudrosd bin ich mir das Vinyl einsacken und genieße anschließend wie die meisten Besucher den Gig des Festivals.

Tag 2, Samstag 08.07.:

AlfahanneEs ist halb zehn, ich stehe auf und die erste Frage die mir gestellt wird ist:
„Krisiun gestern war geil, oder?“
Nach eingehender Überprüfung und Auswertung meherer Zeugenaussagen war ich wohl tasächlich vor Ort! Da mich mein Gedächtnis diesbezüglich im Stich lässt, kann ich diese Frage allerdings nicht beantworten.
Während gegen halb zwei vorne Kaffee und Kuchen spielen, gibt es auf dem Zeltplatz Steaks und Bratwurst. Gegen 16:20 Uhr geht es für mich dann zur Zeltbühne, um den Zwickauer Depressive Black DisbeliefMetaller GATEWAY TO SELFDESTRUCTION zu lauschen. Diese überzeugen das gut gefüllte Zelt mit einer eindringlichen Performance von Frontdame Mara und starkem Material wie The Blessing, Destroyed Self und Silence. Das Debütalbum wird daraufhin eingetütet und die Hauptbühne anvisiert.
Dort gibt es noch die letzten, sehr ruppigen Töne der Deather von BLOOD zu vernehmen, bevor DISBELIEF einen Querschnitt durch ihre Bio bieten. Dieser findet vor „vollem Hause“ statt, was so manchen auf der Bühne sichtlich erfreut und mit dazu beigetragen haben dürfte, daß die Band einen sehr starken Gig abliefert, bei dem die Fans in allen Belangen, vom Stageacting über die Bühnenshow bishin zum Sound und der Interaktion, auf ihre Kosten kommen. Misery am Ende rundet die sehr gelungenen gut vierzig Minuten ab.
Danach verweile ich noch vor der Bühne, um mir nach zwei Mexicanern ALFAHANNE zu geben. Diese mischen Classic Rock mit Black Metal und Punk, was zur Prime Time durchaus gefallen sollte. Nach einer wirklich interessanten Eröffnung im „Hamburger Stil“ mit einer Sprühdose ist nach zwei, drei Liedern allerdings, trotz guter Performance, nicht mehr viel los. Es ist relativ leer, was zum einen sicher daran liegt, daß es schon der dritte Tag ist und die Kräfte erschöpft sind. Zum anderen muß man leider sagen, das Lieder wie Alfahanne, Bättre dar oder Sald nicht wirklich vom Hocker reizen und die Partystimmung sich in Grenzen hält. Die Schweden sind nicht schlecht, aber wer beispielsweise Skallbank kennt, der weiß, das Alfahanne den meisten Songs noch „das gewisse Etwas“ fehlt.
Mourning BelovethEtwas besinnlicher wird es mit MOURNING BELOVETH. Doom/Death der obersten Liga beschwert das Gemüt in Folge, wobei Sänger Frank Brennan mit einer Flasche Ur – Krostitzer Pils verwachsen scheint und sich auch vorher schon anderer Mitteln bedient haben könnte. Ich staune immer wieder, wie Musiker es schaffen, in solch` einem desolaten Zustand eine Darbietung auf höchstem Niveau abzuliefern! Vor der Bühne ist es sehr gut gefüllt und so hämmert man unter anderem Godether und In Mourning My Days in die Fanschar, welche die Iren gebührend von Anfang bis Ende feiert.
Nach etlichen Bieren, Mexicanern und den üblichen „Hey! Lange nicht mehr gesehen!“ Kurzen bin ich zu faul, den Ort des Geschehens zu wechseln und verfolge den Auftritt von FLESHGOD APOCALYPSE, die ich persönlich nicht unbedingt zu meinen Favouriten zähle.
Allerdings muß ich feststellen, daß man das teilweise überladene Liedgut live sehr gut rüberbringt und fünfzig Minuten gekonnt zu unterhalten weiß. Positionswechsel, Lichtschau und Gestik bieten dem Zuschauer einen starken Eindruck, in dem sich selbst Veronica Bordacchini mit einigen dezenten Bewegungen gekonnt einfügt. Für mich eine der Überraschungen des Festivals.
Es geht auf das Ende zu, und das Beste kommt bekanntlich zum Schluß. Den Anfang machen die mit Glencross und Mackintosh bestückten VALLENFYRE, die sich, von einer starken Lichtschow unterstützt, die Butter nicht vom Brot nehmen lassen. Beginnend mit Born To Decay vom aktuellen Langspieler über Instinct Slaughter vom Splinters – Album bishin zu Desecration vom Debüt feiert man einen sehr aggressiv autretenden Mackintosh sowie die ausgewogene Spielliste der Engländer, deren Höhepunkt meiner Meinung nach Kill All Your Masters war.
MemoriamDanach gibt es den krönenden Abschluß, denn wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören. Ja gut, ich könnte auch einfach schreiben, daß ich der letzten Band des Festivals live rein gar nichts abgewinnen kann und es auch heute nicht wieder versuchen werde. Doch kommen wir zu MEMORIAM, den Bolt Thrower Erben:
Seit dem frühen Nachmittag treibt sich vor allem Karl Willets unter die Festivalschar und unterhält sich mit den Fans, gibt Autogramme und stellt sich für Fotos bereit. Einfach nur symphatisch, der Kerl.
Und die Setliste am Abend ebenso. Neben Songs von Debüt gibt es unter anderem mit Spearhead und Powder Burns Klassikerstoff. Die Band zeigt sich energiegeladen und begeistert, auch wenn der neue Stoff nicht an die Death Metal Band schlechthin heranreicht. So philosophiert man mit anderen, was der Unterschied zwischen Bolt Thrower und Memoriam sei. Am Ende wird die Runde mit dem Fazit beendet, das Bolt Thrower wie ein Panzer rollten und gnadenlos alles niederwalzten, während Memoriam eher wie ein Maschinengewehr mit starken Rückschlag in die Fresse ballern. Ein Schlußwort, welches passender nicht sein könnte.

Das Fazit und mahnende Worte:

Wie immer gibt es abschließend noch eine Auflistung der positiven und negativen Sachen, die jede Veranstaltung dieser Art begleiten.
Mir wurde zugetragen, daß die Duschen teilweise nur mit kaltem Wasser liefen und auch die Bezahltoiletten nicht immer sauber waren. Ich selber habe nur die Dixies benutzt und war erstaunt, wie sauber sie waren. Die Container, bei deren täglicher Nutzung sich eine Flatrate lohnte, waren zum ersten Mal verfügbar, von daher kann man hier von Startschwierigkeiten ausgehen.
Was mir aufgefallen ist, ist die dieses Jahr für das gewachsene Publikum etwas zu kleine Größe des Zeltes. Bisher hatte es immer ausgereicht, doch dieses Jahr war es so manches Mal ein wenig eng im und um das Zelt herum.
Die Versorgungspreise waren wieder einmal sehr moderat, was hoffentlich auch so bleiben wird. Ebenfalls konnten kurzentschlossene eine Zweitageskarte für 60 Euro erwerben, ein Freitagsticket für 40, samstags für 45 Euro. Auch das ist für ein solches Festival sehr kundenfreundlich. Angesicht dieser Tatsachen sind mir zwei Geschehnisse etwas schleierhaft:

Am Freitag boten mir Studenten aus Hessen Getränke an ihrem Zeltplatz an. Nach kurzer Zeit offenbarte man sich als illegale Zeltplatzbar. Mein Argument, daß dies dem Veranstalter schade, wurde damit entgegnet, daß man sein Barfög zurückzahlen müsse.
Nicht nur mir fehlte hier jegliches Verständnis. Neben Sprüchen wie „Was? Studenten? Die unterstütze ich nicht! Geht arbeiten oder beim Amt betteln!“ von einer Person, der ich in diesem Fall zustimme, frage ich mich seither, ob meine These stimmt? Diese besagt, daß man in der ehemaligen DDR die Arbeitslosen in den Betrieben versteckt hatte, heute macht man dies an den Universitäten. Wenigstens war man einsichtig und die Bar war am nächsten Tag geschlossen.
Ebenfalls verdutzt schauten gute Bekannte und ich am Samstagmorgen aus der Wäsche, als man auf dem Gelände Bändchenkontrollen vornahm, weil zig Besucher, ohne Eintritt zu zahlen, sich hineingeschmuggelt hatten beziehungsweise von regulären Besuchern wurden. Meiner Meinung nach zeugt es von asozialem Verhalten, denn wenn jemand eine zu bezahlende Dienstleistung ohne Absprache mit dem Anbieter einfach in Anspruch nimmt. Vielleicht bin ich auch nur ewiggestrig, weil ich Diebstahl und Einbruch für nicht erstebenswerte Tätigkeiten halte, aber die Konsequenzen für solche wenigen Degenrierten tragen am Ende alle Besucher!

Highlights:

Batushka
Ghoul
der Wein von Chrissi
Holy Moses
Macbeth
Skanners
Memoriam
Jagdburger

>> BILDER 06.07. << vom Festival (by Daniel G.)
>> BILDER 07.07. << vom Festival (by Daniel G.)
>> BILDER 08.07. << vom Festival (by Daniel G.)

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