Nothing More – Nothing More

Band: Nothing More
Titel: Nothing More
Label: Eleven Seven Music
VÖ: 2014
Genre: Alternative Metal
Bewertung: 4/5
Written by: Ronja

„Nothing More“ ist das vierte veröffentlichte Studioalbum der Texaner und das erste, das unter dem „Major Label“ „Eleven Seven Music“ vertrieben wird. Mit ihrem „self-titled“ – Album wollen die Jungs von „Nothing More“ nun den ganzen Globus erobern.
Schon bei den ersten Klängen des Openers „Ocean Floor“ hört man, zusätzlich zu den harten Riffs der Gitarre und den progressiven Drums, Elemente aus dem Industrial heraus, verwoben mit einem Teppich aus verschiedensten Keyboardsounds.
Die musikalischen Fähigkeiten der vier Texaner sind sehr gut und das präsentieren sie uns auch bei jedem der 15 Songs (oder 17 bei Digitalem Download). Stimmtechnisch ein Wechsel zwischen „Screaming“ und „Cleanem Sound“ mit sehr viel Herzblut und Emotionen.
Dass sie spielen können haben uns die Jungs schon bewiesen, aber noch viel wichtiger ist, wie sich jeder einzelnen Musiker in die Musik einfügt. „Nothing More“ schaffen es Alternativ Metal, Progressive und Elektro miteinander zu vereinen – und das auch noch recht gut.
Hier und da kommt die Truppe aber doch etwas zu glatt und „geschniegelt“ rüber und bei knapp 70min hätte es auch nicht geschadet auf ein oder zwei Songs zu verzichten, denn es kommt einem nach der Zeit doch ein bisschen langatmig vor.
Aber alles in Allem ein stattliches Album einer Band, von der man sicherlich noch viel hören wird.

Fazit: Für begeisterte des „alternativen Metals“ und „Progressive Metal“, die immer für neues offen sind.

Tracklist:

01. Ocean Floor
02. This Is The Time (Ballast)
03. Christ Copyright
04. Mr. MTV
05. First Punch
06. Gyre
07. The Matthew Effect
08. I’ll Be OK
09. Here’s To The Heartache
10. If I Were
11. Friendly Fire
12. Sex & Lies
13. Surface Flames (Only On Digital Version)
14. Take A Bullet (Only On Digital Version)
15. Jenny
16. God Went North
17. Pyre

Besetzung:

Jonny Hawkins (voc, Aux drums)
Daniel Oliver (bass)
Mark Vollelunga (guit)
Paul OBrien (drums)

Internet:

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