Band: OTHERWISE 🇺🇸
Titel: Some Kind of Alchemy
Label: Seek & Strike
VÖ: 22/08/25
Genre: Alternative Rock/Hardrock
Das sind aufregende Neuigkeiten für Fans von OTHERWISE! Die Alternative-Hardrock-Band aus Las Vegas, bekannt für ihren kraftvollen Sound und ihre mit Gold ausgezeichneten Hits, feiert mit einer neuen EP und einem neuen Label ein starkes Comeback. »Some Kind of Alchemy« markiert ein couragiertes Kapitel in der musikalischen Entwicklung von OTHERWISE, das raue Hardrock-Riffs mit atmosphärischen Alternative-Elementen verbindet. Als ihr neuestes Werk präsentiert das Album eine Band, die ihr Handwerk weiter verfeinert und rohe Energie mit melodischer Raffinesse in Einklang bringt. Das Album zeichnet sich durch kraftvolle Gitarrenarbeit und dynamischen Gesang aus, der nahtlos zwischen eingängigen Hooks und härteren Passagen wechselt.
Kraftvolle Gesangsleistung
Frontmann Adrian Patrick liefert durchweg eine kraftvolle Gesangsleistung ab, die rohe Emotionen und technisches Können nahtlos miteinander verbindet. Ryan Patricks Gitarrenspiel ist sowohl aggressiv als desgleichen melodisch und webt komplexe Riffs, die den dynamischen Umfang des Albums ergänzen. Die Songtexte beschäftigen sich mit Themen wie Verwandlung, Widerstandsfähigkeit und inneren Konflikten, die bei den Zuhörern tiefen Widerhall finden.
Knackige Riffs, mitreißende Melodien und eine dynamische Rhythmusgruppe
»Some Kind of Alchemy« setzt auf die Stärken der Band – knackige Riffs, mitreißende Melodien und eine dynamische Rhythmusgruppe – und experimentiert gleichzeitig mit dunkleren, atmosphärischeren Texturen.
Das präzise produzierte Album enthält herausragende Tracks, die die Vielseitigkeit der Band unter Beweis stellen – von hymnischen Refrains bis hin zu introspektiven Balladen. Insgesamt festigt das Album die Position von OTHERWISE in der modernen Rocklandschaft und lässt spannende Entwicklungen für die Zukunft erwarten.
Textlich beschäftigt sich das Album mit Themen wie Transformation, Widerstandsfähigkeit und Selbstfindung – passend zu den alchemistischen Konnotationen des Titels. Die Tracks sind durchzogen von einem Gefühl der Katharsis und Wiedergeburt.
Das Album beginnt mit »Bloody Knuckles, Broken Glass«, einem heftigen Opener, der einen brutalen und dennoch melodischen Ton angibt und die Zuhörer mit seinen aggressiven Riffs und Adrians eindringlichem Gesang sofort in seinen Bann zieht. Darauf folgt »Has Anyone Seen My God Damn Dignity?«, das sich mit Themen wie Verlust und Widerstandsfähigkeit auseinandersetzt und introspektive Texte mit hymnischen Refrains verbindet.
Songs wie »Stop, Drop & Roll (Doesn’t Work In Hell)« und »I Am Spartacus« demonstrieren das Talent der Band für das Erzählen von Geschichten und kombinieren schwere Riffs mit einprägsamen Hooks. Die rauen Texturen von »Shapes Of Metal« und die energiegeladene Kraft von »Emerson Road« schließen das Album auf einem Höhepunkt ab und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Demonstratives Wachstum und Vielseitigkeit
»Some Kind of Alchemy« festigt die Position von OTHERWISE in der Alternative-/Hardrock-Szene und demonstriert Wachstum und Vielseitigkeit. Fans von Bands wie BREAKING BENJAMIN, SHINEDOWN und CHEVELLE werden hier viel zu genießen finden. Mit seiner fesselnden Mischung aus Melodie und Kraft ist dieses Album eine bemerkenswerte Ergänzung des Genres im Jahr 2025.
Fazit: »Some Kind of Alchemy« von OTHERWISE festigt ihren Platz in der modernen Rocklandschaft und verspricht ein dynamisches Hörerlebnis, das sowohl emotional aufgeladen als auch klanglich mitreißend ist.
Tracklist
01. Bloody Knuckles, Broken Glass
02. Has Anyone Seen My God Damn Dignity?
03. Stop, Drop & Roll (Doesn’t Work In Hell)
04. I Am Spartacus
05. Shapes Of Metal
06. Emerson Road
Besetzung
Adrian Patrick – Vocals
Ryan Patrick – Guitar
